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Am Gegenstand des Streits, der sich um den Theologen Daniel Hofmann erhob, verschafft dieses Buch Einblicke in die respublica litteraria im lutherischen Deutschland um 1600.
Die Entwicklung der lutherischen Theologie des 16. Jahrhunderts war durch Lehrstreitigkeiten gekennzeichnet. Markus Friedrich untersucht den Konflikt, der 1598 um den Helmstedter Theologieprofessor Daniel Hofmann und seine kritische Haltung zur menschlichen Vernunft entbrannte. Ausgehend von den Helmstedter Ereignissen rekonstruiert er eine eigenständige Tradition von Theologie und Frömmigkeit, deren Spuren sich bis in die Zeit des Pietismus nachweisen lassen.…mehr

Produktbeschreibung
Am Gegenstand des Streits, der sich um den Theologen Daniel Hofmann erhob, verschafft dieses Buch Einblicke in die respublica litteraria im lutherischen Deutschland um 1600.

Die Entwicklung der lutherischen Theologie des 16. Jahrhunderts war durch Lehrstreitigkeiten gekennzeichnet. Markus Friedrich untersucht den Konflikt, der 1598 um den Helmstedter Theologieprofessor Daniel Hofmann und seine kritische Haltung zur menschlichen Vernunft entbrannte. Ausgehend von den Helmstedter Ereignissen rekonstruiert er eine eigenständige Tradition von Theologie und Frömmigkeit, deren Spuren sich bis in die Zeit des Pietismus nachweisen lassen.
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Autorenporträt
Dr. Markus Friedrich ist Professor für Geschichte der Frühen Neuzeit an der Universität Hamburg.

Friedrich, MarkusDr. Markus Friedrich ist Professor für Geschichte der Frühen Neuzeit an der Universität Hamburg.