In der Republik Belarus wird die gegenwärtige internationale Lage als instabil eingeschätzt, die sowohl zentrifugale als auch zentripetale Tendenzen mit den für sie charakteristischen wirtschaftlichen Ungleichgewichten und der mangelnden Bereitschaft der internationalen Akteure, ihre eigenen nationalen Interessen zugunsten des Gemeinwohls zu verfolgen, verbindet. Die Tendenz, das System der Checks and Balances zwischen den rivalisierenden Staaten auszugleichen, die Zunahme regionaler Konflikte und die Einbeziehung neuer Teilnehmer an diesen Konflikten sind für alle offensichtlich geworden. Unter solchen Bedingungen - einer Vertrauenskrise in der europäischen Region, im weiteren eurasischen Raum und im globalen Maßstab - wird die Forderung nach einem konstruktiven Dialog und einer Kompromissentwicklung in internationalen Angelegenheiten besonders relevant. Für die belarussische Seite bedeutet dies, dass es heute besonders wichtig ist, ihre Widerstandsfähigkeit gegen ungünstige externe Faktoren und ihre Fähigkeit, deren Auswirkungen aktiv entgegenzuwirken und abzuschwächen, unter Beweis zu stellen. Dieses Buch wurde mit künstlicher Intelligenz übersetzt.