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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Sonstiges, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Geographisches Institut), Veranstaltung: Hauptseminar Heimat, Identität und Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: Fremdheit charakterisiert unseren Alltag. In allen Bereichen sind wir mit ihr konfrontiert. Ob als fremde Sprache, fremde Person oder, auf der körperlichen Ebene, als Entfremdung vom Körper. Darüber hinaus beschreiben wir unsere Erfahrungswelt auf Grund von, wie auch immer begründeten, Vorstellungen. So zählen wir bestimmte Orte zu unserer Heimat…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Sonstiges, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Geographisches Institut), Veranstaltung: Hauptseminar Heimat, Identität und Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: Fremdheit charakterisiert unseren Alltag. In allen Bereichen sind wir mit ihr konfrontiert. Ob als fremde Sprache, fremde Person oder, auf der körperlichen Ebene, als Entfremdung vom Körper. Darüber hinaus beschreiben wir unsere Erfahrungswelt auf Grund von, wie auch immer begründeten, Vorstellungen. So zählen wir bestimmte Orte zu unserer Heimat hinzu, wogegen andere außen vor bleiben. Dieses, meist unterbewusste, Kategorisieren bedarf einer Abgrenzung zwischen Heimat und Fremdheit und einer Differenz von beiden. Doch wie kommt die Fremdheit zustande und wie wird sie abgegrenzt? Der Philosoph Bernhard Waldenfels reflektiert die Begriffe Heimat und Fremdheit und diskutiert die Frage der Abgrenzung.In der folgenden Hausarbeit soll geklärt werden, wie sich die Begriffe in der Geographie verorten, sich gegenseitig definieren und abgrenzen. Zudem soll der Nutzen einer Abgrenzung und die Relevanz für die Geographie diskutiert werden.