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Am Beispiel von drei afrikanischen Staaten (Angola, Botswana und Namibia) und durch Schilderung der diplomatischen und militärischen Vorgehensweise sowie der Arbeit der Grenzkommission versucht die vorliegende Arbeit den Werdegang der heutigen politischen Grenzen Afrikas von ihrer Entstehung durch Abschließung von diplomatischen Abkommen bis zu ihrer Konsolidierung durch die Triangulation und Grenzvermarkung darzustellen. Dabei wird auch die juristisch-ideologische Grundlage der Grenzziehungspolitik der Kolonialmächte erläutert und die Bedeutung der Aufteilung Afrikas für die Beziehungen der jungen afrikanischen Staaten untereinander kurz erörtert.…mehr

Produktbeschreibung
Am Beispiel von drei afrikanischen Staaten (Angola, Botswana und Namibia) und durch Schilderung der diplomatischen und militärischen Vorgehensweise sowie der Arbeit der Grenzkommission versucht die vorliegende Arbeit den Werdegang der heutigen politischen Grenzen Afrikas von ihrer Entstehung durch Abschließung von diplomatischen Abkommen bis zu ihrer Konsolidierung durch die Triangulation und Grenzvermarkung darzustellen. Dabei wird auch die juristisch-ideologische Grundlage der Grenzziehungspolitik der Kolonialmächte erläutert und die Bedeutung der Aufteilung Afrikas für die Beziehungen der jungen afrikanischen Staaten untereinander kurz erörtert.
Autorenporträt
Der Autor: Lazarus Hangula wurde 1948 in Owamboland/Namibia geboren. 1978 reiste er nach Deutschland, wo er nach dem Erlernen der deutschen Sprache im Sommer 1980 das Studium der Afrikanistik, Geschichte und Philosophie an der Universität Mainz aufnahm. 1985 erlangte er den Grad eines Magister Artium. Seine Examensarbeit befaßt sich mit dem Thema «Ambivalenz und Polarität in der Sozialphilosophie von José Ortega y Gasset». Im April 1991 erlangte er den Doktorgrad in Ethnologie, Geschichte und Philosophie.
Rezensionen
"Zukünftig wird kein Kolonialhistoriker, der sich mit relevanten Fragen aus der Geschichte des südlichen Afrikas beschäftigt, an dieser Untersuchung vorbeigehen können." (Ulrich van der Heyden, Asien Afrika Lateinamerika)