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Im 10.-13. Jahrhundert erfuhr die griechische Gelehrsamkeit in Süditalien eine Blüte, in welche unter anderem die noch erhaltenen Manuskripte einen Einblick gewähren. Sie überliefern nicht nur literarisch-theologische Schriften, sondern auch verschiedenartige gelehrte Texte, darunter grammatikalische und lexikographische, die die Beschäftigung mit der griechischen Sprache und Literatur auf verschiedenen Niveaus belegen. Dieser Band widmet sich neben den otrantinischen Manuskripten, Schreibern und Texten auch deren Interaktionen mit anderen kulturellen Zentren des byzantinischen Reichs. So…mehr

Produktbeschreibung
Im 10.-13. Jahrhundert erfuhr die griechische Gelehrsamkeit in Süditalien eine Blüte, in welche unter anderem die noch erhaltenen Manuskripte einen Einblick gewähren. Sie überliefern nicht nur literarisch-theologische Schriften, sondern auch verschiedenartige gelehrte Texte, darunter grammatikalische und lexikographische, die die Beschäftigung mit der griechischen Sprache und Literatur auf verschiedenen Niveaus belegen. Dieser Band widmet sich neben den otrantinischen Manuskripten, Schreibern und Texten auch deren Interaktionen mit anderen kulturellen Zentren des byzantinischen Reichs. So sollen die verschiedenen Prozesse des Wissenstransfers nachvollzogen werden, um ein schärferes und detaillierteres Gesamtbild dieses gelehrten Milieus gewinnen zu können.
Autorenporträt
Dr. Christian Brockmann ist Professor für Klassische Philologie (Griechisch) und Leiter des Akademie-Langzeitvorhabens "Etymologika" am Institut für Griechische und Lateinische Philologie an der Universität Hamburg.

Dr. Alessandro Musino ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Akademie-Vorhaben "Etymologika" am Institut für Griechische und Lateinische Philologie der Universität Hamburg.

Dr. Stefano Valente ist Arbeitsstellenleiter des Akademie-Vorhabens "Etymologika" am Institut für Griechische und Lateinische Philologie der Universität Hamburg.