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Mit Die griechische Polis hat Karl-Wilhelm Welwei ein Standardwerk der Altertumswissenschaften geschaffen: Die elementaren Ergebnisse und innovativen Deutungsangebote, wie sie in der "griechischen Polis" vorliegen, bilden die Voraussetzung für einen großen Teil späterer Studien. 1983 erstmals erschienen, liefert der Band eine bis heute grundlegende und umfassende Darstellung der Polis als komplexer Form politisch-gesellschaftlicher Organisation.
Welweis Verdienst liegt vor allem darin, innerhalb einer diffizilen, schwer zu überblickenden Forschungslandschaft eine Synthese geschaffen und
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Produktbeschreibung
Mit Die griechische Polis hat Karl-Wilhelm Welwei ein Standardwerk der Altertumswissenschaften geschaffen: Die elementaren Ergebnisse und innovativen Deutungsangebote, wie sie in der "griechischen Polis" vorliegen, bilden die Voraussetzung für einen großen Teil späterer Studien. 1983 erstmals erschienen, liefert der Band eine bis heute grundlegende und umfassende Darstellung der Polis als komplexer Form politisch-gesellschaftlicher Organisation.

Welweis Verdienst liegt vor allem darin, innerhalb einer diffizilen, schwer zu überblickenden Forschungslandschaft eine Synthese geschaffen und zugleich wichtige Impulse für weiteres Nachdenken gegeben zu haben. Entstanden ist ein Band, der bis heute im Regal keines Studierenden und keines Dozenten fehlen sollte. Nun erscheint der Klassiker in einer neuen Auflage, eingeleitet von Karl-Joachim Hölkeskamp und Mischa Meier.
Autorenporträt
Professor of Ancient History in the University of Cologne (1995-2019), now emeritus; formerly Moses and Mary Finley Fellow in Ancient History, Darwin College Cambridge (1987-91); Visiting Professor, University of Paris-Sorbonne (2008); publications on archaic Greek law and legislation; political, social and cultural history of the Roman republic, its institutions, procedures and rituals; comparative analysis of city-state cultures; theories and methods.

Mischa Meier, geb. 1971.
Promotion 1998 an der Ruhr-Universität Bochum mit einer Arbeit zum frühen Sparta; Habilitation 2002 an der Universität Bielefeld mit einer Arbeit zur oströmischen Geschichte im 6. Jh. n. Chr. Seit 2004 Professor für Alte Geschichte an der Universität Tübingen.
Forschungsschwerpunkte: archaisches und klassisches Griechenland, römische Kaiserzeit, Spätantike, Rezeptions- und Wirkungsgeschichte der Antike.