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Die vorliegende Arbeit stellt einen Versuch dar, einige der Konzepte, die der Autor in einer früheren Untersuchung (A. Mehlstaub, 2014) entwickelt hat, auf den konkreten Fall der Tragödie anzuwenden und auf diese Weise deren Validität zu überprüfen. Es wurden zu diesem Zweck Erkenntnisse aus den Bereichen der Philosophie, der griechischen Philologie, der Literaturgeschichte, der Literaturkritik, der Geistesgeschichte, der Geschichte der Psychologie und der Psychoanalyse unter dem Dach der Philosophie vernetzt. Das Ziel war, den Zusammenhang zwischen griechischer, neuzeitlicher und moderner…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Arbeit stellt einen Versuch dar, einige der Konzepte, die der Autor in einer früheren Untersuchung (A. Mehlstaub, 2014) entwickelt hat, auf den konkreten Fall der Tragödie anzuwenden und auf diese Weise deren Validität zu überprüfen. Es wurden zu diesem Zweck Erkenntnisse aus den Bereichen der Philosophie, der griechischen Philologie, der Literaturgeschichte, der Literaturkritik, der Geistesgeschichte, der Geschichte der Psychologie und der Psychoanalyse unter dem Dach der Philosophie vernetzt. Das Ziel war, den Zusammenhang zwischen griechischer, neuzeitlicher und moderner Tragödie und Condition Humaine aufzuzeigen. Bei der psychoanalytischen Interpretation von "Hamlet" wurde ein Zugang gewählt, der am ehesten als phänomenologisch-psychoanalytisch bezeichnet werden kann.
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Autorenporträt
Andreas Mehlstaub ist in Österreich geboren und aufgewachsen und lebt seit 1991 in der Schweiz. Er arbeitet als Psychiater und psychoanalytischer Psychotherapeut. Frühere Publikationen: Symmetrie in Philosophie und Einzelwissenschaften 2014, Geschichte als tragischer Prozess, Band 1, 2023.