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Wie kaum eine andere antike Gattung hat die griechische Tragödie die Weltliteratur befruchtet. Diese Einführung eines der besten Kenner der Materie wendet sich ebenso an kritische Theaterbesucher und allgemein Literaturinteressierte wie an philologische Leser. Sie erörtert in 24 Kapiteln die Probleme des Ursprungs und der Entstehung der Tragödie, ihre historische Entwicklung, ihre Stellung in der Welt des alten Griechenland, ihre Themen und Strukturen sowie das Werk der "großen drei" Tragödiendichter; sie fragt aber auch nach dem Tragischen an sich und seiner Wirkung.

Produktbeschreibung
Wie kaum eine andere antike Gattung hat die griechische Tragödie die Weltliteratur befruchtet. Diese Einführung eines der besten Kenner der Materie wendet sich ebenso an kritische Theaterbesucher und allgemein Literaturinteressierte wie an philologische Leser. Sie erörtert in 24 Kapiteln die Probleme des Ursprungs und der Entstehung der Tragödie, ihre historische Entwicklung, ihre Stellung in der Welt des alten Griechenland, ihre Themen und Strukturen sowie das Werk der "großen drei" Tragödiendichter; sie fragt aber auch nach dem Tragischen an sich und seiner Wirkung.
Autorenporträt
Gustav Adolf Seeck, Jahrgang 1933, studierte in Göttingen, München und Kiel Klassische Philologie und Philosophie. Er wurde 1962 promoviert und habilitierte sich 1970. Von 1981 bis 1999 war er Professor für Klassische Philologie (Gräzistik) an der Universität Frankfurt a. M. Seit 1978 ist er Mitherausgeber der Reihe Zetemata (Monographien zur Klassischen Altertumswissenschaft). Er hat u.a. folgende Bücher veröffentlicht: Über die Elemente in der Kosmologie des Aristoteles (1964) - Euripides, sämtliche Tragödien und Fragmente, gr./dt. (Hrsg., 1972 ff.) - Das griechische Drama (Hrsg., 1979) - Dramatische Strukturen der griechischen Tragödie (1984) - Unaristotelische Untersuchungen zu Euripides (1985) - Nicht-Denkfehler und natürliche Sprache bei Platon (1997) - Die griechische Tragödie (2000).
Rezensionen
Der Autor, bis 1999 Professor für Gräzistik an der Universität Frankfurt, hat eine ganz uneitle, bei aller Gelehrsamkeit wohltuend schlichte Einführung zum Thema verfasst, die dem interessierten Laien die Schwellenangst nehmen kann. Überaus empfehlenswert! Frankfurter Neue Presse