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Am 15. J anuar 1961 wurde in EssenjRuhr die Deutschsprachige Mykologische Gesellschaft als Sektion der International Society for Human and Animal Mycology gegrtindet. Uber hundert Teilnehmer aus Ost und West, unter ihnen der Generalsekretar der ISHAM, Prof. VANBREUSEGHEM (Antwerpen), der Vizeprasident der Franz6sischen Medizinisch-Mykologischen Gesellschaft, Prof. FRANQUET (Nancy), der Prasident der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft, Prof. MEMMES HEIMER (Essen), der Altmeister der Deutschen Dermatomykologie, Prof. GROTZ (Bonn), der geschaftsfUhrende Vorstand der Gesellschaft fUr…mehr

Produktbeschreibung
Am 15. J anuar 1961 wurde in EssenjRuhr die Deutschsprachige Mykologische Gesellschaft als Sektion der International Society for Human and Animal Mycology gegrtindet. Uber hundert Teilnehmer aus Ost und West, unter ihnen der Generalsekretar der ISHAM, Prof. VANBREUSEGHEM (Antwerpen), der Vizeprasident der Franz6sischen Medizinisch-Mykologischen Gesellschaft, Prof. FRANQUET (Nancy), der Prasident der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft, Prof. MEMMES HEIMER (Essen), der Altmeister der Deutschen Dermatomykologie, Prof. GROTZ (Bonn), der geschaftsfUhrende Vorstand der Gesellschaft fUr Medizinische Mykologie der DDR, Prof. BRAUN (Magdeburg), hatten sich zur Konstituierung eingefunden. Eine Arbeitstagung schloB sich an, die den bisherigen Erfahrungen bei der Therapie bestimmter Pilz krankheiten mit Griseofulvin gewidmet war. Zum erstenmal in der Geschichte der Dermatomykosenbekampfung besitzen wir jetzt ein orales Medikament, das eine revolutionierende Abkehr von der bislang tiblichen Therapie bedeutet. Da aber, wie die Diskussion erkennen lieB, noch manche Fragen unbeantwortet blieben, wurde von den Teilnehmern die Anregung gegeben, die gehaltenen Vor trage als Sammelband erscheinen zu lassen. Wir kommen diesem Wun sche nach, zumal sich auf diese Weise auch aIle jene interessierten Arzte mit dem Medikament Griseofulvin (in Deutschland im Handel unter der Bezeichnung Fu1cin-Rheinchemie und Likuden-Hoechst) vertrauter machen k6nnen, den en diese M6glichkeit bisher nicht ausreichend ge geben war. Urn allerdings ein abgerundetes Bild tiber den gegenwartigen Stand unserer Kenntnisse zu vermitteln, schien es unumganglich, die am 15. Januar 1961 gehaltenen und hier wiedergegebenen Vortrage urn zwei weitere Beitrage zu erganzen. Sie betreffen die Griseofulvinbehandlung der Mikrosporie und der Trichophytie (RIETH) sowie des Favus (GOTZ).
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Autorenporträt
Hans Götz, Schiltach (BW), ist erfahrener Staudengärtner.