Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Fachhochschule Jena, Veranstaltung: Finanzmärkte und Unternehmungen, Sprache: Deutsch, Abstract: "Heuschrecken", "Raubtierkapitalisten" oder gar "Verbrecher" Finanzinvestoren haben im Laufe der Zeit, vor allem in Deutschland schon eine ganze Reihe negativ behafteter Namen erhalten. Bedenkt man, was man als Normalbürger über diese Art von Unternehmen tatsächlich weiß, würde man diesen Attributen mit großer Wahrscheinlichkeit zustimmen. Diese Ausgangssituation war durchaus auch bei den Autoren dieses Beitrages gegeben, was gleichzeitig die Motivation zu dieser Abhandlung lieferte.Von einem allgemeinen, die klassische Arbeitsweise eines Investors beschreibenden Teil ausgehend, werden die großen Player am Markt zunächst mit einigen wichtigen Kennzahlen dargestellt. In der Folge werden vier Unternehmen näher beleuchtet, an denen beispielhaft die Frage beantwortet werden soll, ob das schlechte Image der Finanzinvestoren tatsächlich gerechtfertigt ist. Genauer wurde dabei auf die folgenden Problematiken eingegangen: Wie hoch sind Managergehälter in dieser Branche und was ist dabei noch vertretbar ? Mit welchen Summen jonglieren Finanzinvestoren bei ihrem täglichen Broterwerb? Und nicht zuletzt: Wie kamen diese Unternehmen zu ihrem Ruf und was ist dran am Mythos von der Heuschrecke?Diese exemplarische Bestandsaufnahme wird in einem zusammenfassenden Fazit noch einmal abstrahiert, um die oben aufgeführten Fragen zu beantworten und Erklärungsansätze zu liefern.
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