Mit dem bedeutenden Roman "Die große Flut", ist der 1979 verstorbene Autor Waldemar Augustiny in die Literaturgeschichte eingegangen. In dieser breit angelegten Chronik erzählt er von dem grausamen Schicksal der großen und reichen Insel Strand, von ihren Bewohnern, einem mit alten Rechtsgebräuchen und Sitten verwachsenen Volksstamm, einig im Kampf gegen den Urfeind, das ewig anstürmende Meer, uneinig in der Auffassung der Bedeichung.
Und so stellt sich durch fesselnde Erzählkunst dem Leser das Schicksal der Insel noch einmal dar, das sich 1634 in einer einzigen Nacht ereignete: Dörfer, Häfen, Kirchen versanken und mit ihnen ihre Bewohner. Heute bestehen nur noch Reste der Insel - Pellworm, Nordstrand und die Halligen blieben von dem einst so volkreichen Eiland nach.
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Und so stellt sich durch fesselnde Erzählkunst dem Leser das Schicksal der Insel noch einmal dar, das sich 1634 in einer einzigen Nacht ereignete: Dörfer, Häfen, Kirchen versanken und mit ihnen ihre Bewohner. Heute bestehen nur noch Reste der Insel - Pellworm, Nordstrand und die Halligen blieben von dem einst so volkreichen Eiland nach.
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