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Mit dem bedeutenden Roman "Die große Flut", ist der 1979 verstorbene Autor Waldemar Augustiny in die Literaturgeschichte eingegangen. In dieser breit angelegten Chronik erzählt er von dem grausamen Schicksal der großen und reichen Insel Strand, von ihren Bewohnern, einem mit alten Rechtsgebräuchen und Sitten verwachsenen Volksstamm, einig im Kampf gegen den Urfeind, das ewig anstürmende Meer, uneinig in der Auffassung der Bedeichung. Und so stellt sich durch fesselnde Erzählkunst dem Leser das Schicksal der Insel noch einmal dar, das sich 1634 in einer einzigen Nacht ereignete: Dörfer, Häfen,…mehr

Produktbeschreibung
Mit dem bedeutenden Roman "Die große Flut", ist der 1979 verstorbene Autor Waldemar Augustiny in die Literaturgeschichte eingegangen. In dieser breit angelegten Chronik erzählt er von dem grausamen Schicksal der großen und reichen Insel Strand, von ihren Bewohnern, einem mit alten Rechtsgebräuchen und Sitten verwachsenen Volksstamm, einig im Kampf gegen den Urfeind, das ewig anstürmende Meer, uneinig in der Auffassung der Bedeichung.
Und so stellt sich durch fesselnde Erzählkunst dem Leser das Schicksal der Insel noch einmal dar, das sich 1634 in einer einzigen Nacht ereignete: Dörfer, Häfen, Kirchen versanken und mit ihnen ihre Bewohner. Heute bestehen nur noch Reste der Insel - Pellworm, Nordstrand und die Halligen blieben von dem einst so volkreichen Eiland nach.
Autorenporträt
Waldemar Augustiny wurde am 19. Mai 1897 in Schleswig geboren. Er entstammte einer alten Pastorenfamilie. Seine Jugend verbrachte er auf Alsen. Er studierte Germanistik, Philosophie und Kunstgeschichte in Kiel, Hamburg und Berlin. Von 1925 bis 1932 war er Verlagsredakteur in Leipzig, Stuttgart und Bonn, lebte dann als freier Schriftsteller in Worpswede bei Bremen bis zu seinem Tode am 26. Januar 1979. Mit seinen beiden großen in Schleswig-Holstein spielenden Romanen "Die große Flut" und "Die Fischer von Jarsholm" wurde er hier besonders bekannt.
Rezensionen
"Es ist ein Epos von stärkster Eindruckskraft, das mit dem lebendigen Leben des erbarmungslosen Kampfes zwischen Natur und Mensch erfüllt ist." (Literarische Rundschau)