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Österreich ist dem Untergang geweiht: Eine nicht enden wollende Hitzeperiode ist über das Land hereingebrochen und nimmt gefährliche Ausmaße an. Als sich die Regierung nicht mehr zu helfen weiß, wird Dr. Tuzzi beauftragt, Wasser zu beschaffen und so sein Land zu retten. Eine Aufgabe, für deren Bewältigung er ungewöhnliche Mittel ergreifen muss - bis ihn seine Nachforschungen schließlich nach Mariazell in ein "Zwergenzentrum" führen.

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Produktbeschreibung
Österreich ist dem Untergang geweiht: Eine nicht enden wollende Hitzeperiode ist über das Land hereingebrochen und nimmt gefährliche Ausmaße an. Als sich die Regierung nicht mehr zu helfen weiß, wird Dr. Tuzzi beauftragt, Wasser zu beschaffen und so sein Land zu retten. Eine Aufgabe, für deren Bewältigung er ungewöhnliche Mittel ergreifen muss - bis ihn seine Nachforschungen schließlich nach Mariazell in ein "Zwergenzentrum" führen.
Autorenporträt
Jörg Mauthe, 1924-1986 (Wien); Studium der Kunstgeschichte und Germanistik; ab 1947 Tätigkeit als Journalist; ab 1950 Kunstkritiker für die Furche, ab 1955 Kulturredakteur bei der Presse; im Anschluss Leiter der Abteilung Wort beim Sender Rot-Weiß-Rot, 1967 Kulturredakteur und Programmplaner für das ORF-Fernsehen; ab 1975 Kolumnist für den Kurier; 1978-1986 Wiener Stadtrat für die ÖVP, bis 1983 Abgeordneter zum Wiener Landtag und Mitglied des Wiener Gemeinderats; Gründer des Wiener Journal und der Edition Atelier; Träger des Theodor-Körner-Preises; zahlreiche Publikationen, u. a. 'Wiener Knigge' (1956), 'Der gelernte Wiener' (1961), 'Nachdenkbuch für Österreicher' (1975)
Rezensionen
"Mauthe, der die Geschichte des Neffen des Musilschen Tuzzi aufgezeichnet hat, weiß von ihm, der auch eine Laufbahn als Beamter im Außenministerium eingeschlagen hatte, zu berichten, dass bei ihm 'das Humane mit dem Beamtenhaften [...] eine höhere Einheit eingegangen ist', und dass er bei der Erfüllung seines Auftrages zur Rettung der Republik bereit war, 'bis zum äußersten des eben noch Möglichen' (Mauthe, Die große Hitze) zu gehen. Sein Vater, General in der k. u. k. Armee und Träger des Maria-Theresien-Ordens, war früh gestorben und seine Mutter in den Gefängnissen der Gestapo umgekommen. Daher hatte der schon bei Musil erwähnte Onkel die Erziehung des jungen Tuzzi übernommen." - Andreas Schindl, Wiener Zeitung