"Dieses Buch handelt über ein knappes Gut in der gegenwärtigen Welt: die Hoffnung. Die Beiträger sprechen ernsthaft und heiter, zurückblickend und nicht ohne Furcht in die Zukunft schauend. Die meisten haben die Hoffnung der sechziger Jahre geteilt, die meisten haben sie nicht ganz verloren, wenn sie die großen Hoffnuhsscheine im Laufe der Jahre und der Arbeit im politisch - kirchlichen Alltag auch in kleinere Münzen umtauschen mussten. Alle haben das Gefühl, dass die Zeiten zu ernst seien, als dass man auf die Hoffnung verzichten könne." (Aus dem Vorwort von Fulbert Steffensky)