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José Carreras, Herbert von Karajan, Leonard Bernstein, Martha Mödl, Anneliese Rothenberger - sie alle waren Gäste in Peters Operncafé. Einem Wiener Unikum, das der Opern-Liebhaber Peter Jansky 1981 ins Leben gerufen hat und rasch international bekannt wurde. Mit Ljuba Welitsch, der »Salome des Jahrhunderts«, gründete er einen internationalen Gesangswettbewerb, aus dem viele Künstler:innen der jungen Generation hervorgingen. Nun hebt Jansky den Vorhang und lässt uns in einem außergewöhnlichen Buch in eine Welt blicken, in der Diven, Dirigenten und Tenöre auf Du und Du mit Gästen und Fans sind.…mehr

Produktbeschreibung
José Carreras, Herbert von Karajan, Leonard Bernstein, Martha Mödl, Anneliese Rothenberger - sie alle waren Gäste in Peters Operncafé. Einem Wiener Unikum, das der Opern-Liebhaber Peter Jansky 1981 ins Leben gerufen hat und rasch international bekannt wurde. Mit Ljuba Welitsch, der »Salome des Jahrhunderts«, gründete er einen internationalen Gesangswettbewerb, aus dem viele Künstler:innen der jungen Generation hervorgingen. Nun hebt Jansky den Vorhang und lässt uns in einem außergewöhnlichen Buch in eine Welt blicken, in der Diven, Dirigenten und Tenöre auf Du und Du mit Gästen und Fans sind. Und er erzählt, wie es ist, einer Liebe nachzugeben und ihr in der Riemergasse ein Denkmal zu errichten.
Autorenporträt
Peter Jansky war mit seinen Eltern mit sechs Jahren zum ersten Mal in der Oper, bei Wagners 'Tristan und Isolde'. Wie gebannt verfolgte er das Geschehen auf der Bühne und versank in dieser Märchenwelt. An diesem Abend war seine Liebe zur Oper geboren. 1981 machte er seine Liebe zum Beruf und eröffnete in der Wiener City, in der Riemergasse, Peters Operncafé. Über Jahrzehnte sollte das Kaffeehaus zu einem Fixpunkt in der Welt des Belcantos und darüber hinaus werden. Christopher Mavri¿ fotografiert regelmäßig Editorial-Porträts für die Wiener Stadtzeitung 'Falter' sowie andere nationale und internationale Medien. Als Dokumentarfotograf hat er an zahlreichen Buchpublikationen mitgewirkt, zuletzt 'Stille Stadt, Wien und die Corona-Krise'. Mavri¿ lebt und arbeitet in Wien
Rezensionen
»Ein Sinnbild für die Wiener Exzentrik« Financial Times