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Im 15. und 16. Jahrhundert begaben sich zuerst die Spanier und Portugiesen, dann die Franzosen und Engländer zu Schiff auf außergewöhnliche Abenteuer. Sie überquerten den Indischen und den Atlantischen Ozean, um die Welt zu erkunden. Christoph Kolumbus entdeckte Amerika, Vasco da Gama fand den Seeweg nach Indien, Fernando Magellan unternahm die erste Weltumsegelung, Jacques Cartier stieß auf Kanada. Aber wie orientierten sich die Entdecker auf den unendlich scheinenden Meeren? Wie lebten die Seeleute über Monate hinweg auf ihren Schiffen, mit knappem Proviant und ohne die Hoffnung, demnächst…mehr

Produktbeschreibung
Im 15. und 16. Jahrhundert begaben sich zuerst die Spanier und Portugiesen, dann die Franzosen und Engländer zu Schiff auf außergewöhnliche Abenteuer. Sie überquerten den Indischen und den Atlantischen Ozean, um die Welt zu erkunden. Christoph Kolumbus entdeckte Amerika, Vasco da Gama fand den Seeweg nach Indien, Fernando Magellan unternahm die erste Weltumsegelung, Jacques Cartier stieß auf Kanada. Aber wie orientierten sich die Entdecker auf den unendlich scheinenden Meeren? Wie lebten die Seeleute über Monate hinweg auf ihren Schiffen, mit knappem Proviant und ohne die Hoffnung, demnächst an Land zu gehen? Wie wurden die Entdecker von den Einheimischen aufgenommen, und was brachten sie schließlich mit nach Hause? Brigitte Coppin beschreibt in diesem reich bebilderten Band die großen Entdeckungsreisen und beantwortet all diese Fragen auf leicht verständliche und anschauliche Weise. Dazu werden kurze Episoden aus dem Leben fiktiver junger Menschen eingeblendet: Wir lernen zum Beispiel Tommaso kennen, einen jungen Arbeiter im Arsenal von Venedig, verfolgen die Arbeit von Pedro, einem portugiesischen Kartografen, und sind einen ganzen Tag lang die Gefährten von Alvaro, einem Schiffsjungen auf der S"o Gabriel des Vasco da Gama.