Volkswirtschafts-Crashkurs für jedermannVon Marx bis von Hayek, von Sozialismus bis Liberalismus - eine Auswahl der wichtigsten ökonomischen Köpfe und Theorien, kurz und prägnant vorgestellt.Wer schon immer wissen wollte, worin sich Keynes und Friedman unterscheiden, ob Marx und von Hayek sich verstanden hätten und was es eigentlich mit dem Monetarismus auf sich hat, für den hat Phil Thornton dieses Buch geschrieben. Er porträtiert zehn der wichtigsten und einflussreichsten ökonomischen Vordenker, präsentiert ihre zentralen Ideen und Thesen und beurteilt die Relevanz der jeweiligen Theorie für die heutige Zeit. Eine kurze Lektüreliste sowie die wichtigsten Punkte komprimiert in 'Merksätzen' runden dieses kompakte Nachschlagewerk ab.
"10 ökonomische Vordenker: Ihre Ideen, ihr Vermächtnis und ihre Denkfehler im Portrait
Die wichtigsten Lehren der großen Ökonomen von der Industrialisierung bis in die Jetzt-Zeit komprimiert darzustellen, ohne deren Ideen zu kastrieren und in eine Sprache zu übersetzen, die jeder an Wirtschaft interessierte Laie verstehen kann - das ist eine große Aufgabe. Der renommierte Wirtschaftsjournalist Phil Thornton meistert sie mit Bravour. Sein Buch 'Die großen Ökonomen' portraitiert die (vermeintlich) wichtigsten Denker, Innovatoren und Wissenschaftler der Volkswirtschaft. Thornton beschreibt ihre herausragenden Arbeiten und Ergebnisse, erklärt deren Vermächtnis, spart aber auch nicht mit Kritik.
Smith kein engstirniger Kapitalist und Marx kein Marxist
Dass Thornton die Errungenschaften der Wirtschaftsweisen im historischen Kontext würdigt, das geistige Erbe aber unter dem kritischen Blick der Gegenwart beleuchtet, macht das Buch für Wirtschaftsstudenten und interessierte Quereinsteiger gleichermaßen wertvoll. Adam Smith, David Ricardo, Karl Marx, Alfred Marshall, John Maynard Keynes, Friedrich von Hayek, Milton Friedman, Paul Samuelson, Gary Becker und Daniel Kahneman kommen auf jeweils rund 30 Seiten zum Zuge. Thornton stellt dabei den einen oder anderen großen Namen in einem neuen Licht dar. Smith war - korrekt bewertet - nicht der Ur-Vater des Ausbeuter-Kapitalismus und Marx kein Anhänger der eigenen Lehre: 'Eines ist sicher, dass ich kein Marxist bin.'
Die Historie der Wirtschaftswissenschaft im Schnelldurchlauf
Thornton ist ein guter Lehrer und sein Buch die perfekte 'Einstiegsdroge' in die Welt der Wirtschaftswissenschaften. Wer das Buch komplett gelesen und verstanden hat, wird nicht nur den Unterschied zwischen Smith und Marx spielend leicht erklären können sondern Euro-Krisen, Arbeitslosenquoten und Marktmechanismen besser verstehen.
Management-Journal - Fazit: Thornton skizziert das Vermächtnis der wichtigsten Wirtschaftsweisen aller Zeiten. Ein wichtiges Buch, das trotz der verkürzten Darstellung nicht nur an der Oberfläche schwimmt. Sehr guter Einstieg in volkswirtschaftlichen Denkweisen von der Geburt der Industrialisierung bis zur Gegenwart." (Oliver Ibelshäuser, www.Management-Journal.de vom 2. September 2015)
Die wichtigsten Lehren der großen Ökonomen von der Industrialisierung bis in die Jetzt-Zeit komprimiert darzustellen, ohne deren Ideen zu kastrieren und in eine Sprache zu übersetzen, die jeder an Wirtschaft interessierte Laie verstehen kann - das ist eine große Aufgabe. Der renommierte Wirtschaftsjournalist Phil Thornton meistert sie mit Bravour. Sein Buch 'Die großen Ökonomen' portraitiert die (vermeintlich) wichtigsten Denker, Innovatoren und Wissenschaftler der Volkswirtschaft. Thornton beschreibt ihre herausragenden Arbeiten und Ergebnisse, erklärt deren Vermächtnis, spart aber auch nicht mit Kritik.
Smith kein engstirniger Kapitalist und Marx kein Marxist
Dass Thornton die Errungenschaften der Wirtschaftsweisen im historischen Kontext würdigt, das geistige Erbe aber unter dem kritischen Blick der Gegenwart beleuchtet, macht das Buch für Wirtschaftsstudenten und interessierte Quereinsteiger gleichermaßen wertvoll. Adam Smith, David Ricardo, Karl Marx, Alfred Marshall, John Maynard Keynes, Friedrich von Hayek, Milton Friedman, Paul Samuelson, Gary Becker und Daniel Kahneman kommen auf jeweils rund 30 Seiten zum Zuge. Thornton stellt dabei den einen oder anderen großen Namen in einem neuen Licht dar. Smith war - korrekt bewertet - nicht der Ur-Vater des Ausbeuter-Kapitalismus und Marx kein Anhänger der eigenen Lehre: 'Eines ist sicher, dass ich kein Marxist bin.'
Die Historie der Wirtschaftswissenschaft im Schnelldurchlauf
Thornton ist ein guter Lehrer und sein Buch die perfekte 'Einstiegsdroge' in die Welt der Wirtschaftswissenschaften. Wer das Buch komplett gelesen und verstanden hat, wird nicht nur den Unterschied zwischen Smith und Marx spielend leicht erklären können sondern Euro-Krisen, Arbeitslosenquoten und Marktmechanismen besser verstehen.
Management-Journal - Fazit: Thornton skizziert das Vermächtnis der wichtigsten Wirtschaftsweisen aller Zeiten. Ein wichtiges Buch, das trotz der verkürzten Darstellung nicht nur an der Oberfläche schwimmt. Sehr guter Einstieg in volkswirtschaftlichen Denkweisen von der Geburt der Industrialisierung bis zur Gegenwart." (Oliver Ibelshäuser, www.Management-Journal.de vom 2. September 2015)