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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Institut für Geistes- und Kulturwissenschaften Abteilung für Kulturgeschichte und vergleichende Landesforschung), Veranstaltung: GSM-4.1 Kaiser Nero und das röm. Reich im 1. Jh., Sprache: Deutsch, Abstract: Die Antike, welche etwa vom ersten vorchristlichen Jahrtausend bis Mitte des ersten nachchristlichen Jahrtausends datiert werden kann, bezeichnet die um den Mittelmeerraum gelegene Kultur- und Staatenwelt dieser Zeit. Den größten…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Institut für Geistes- und Kulturwissenschaften Abteilung für Kulturgeschichte und vergleichende Landesforschung), Veranstaltung: GSM-4.1 Kaiser Nero und das röm. Reich im 1. Jh., Sprache: Deutsch, Abstract: Die Antike, welche etwa vom ersten vorchristlichen Jahrtausend bis Mitte des ersten nachchristlichen Jahrtausends datiert werden kann, bezeichnet die um den Mittelmeerraum gelegene Kultur- und Staatenwelt dieser Zeit. Den größten Stellenwert nehmen in dieser Epoche die Griechen und Römer ein. Ihre Errungenschaften haben die Jahrhunderte überdauert und äußern sich heute weltweit in nahezu allen Wissenschaften sowie im Alltag eines jeden Menschen in vielerlei Hinsicht. Aufgrund dieses hohen Maßes an Aktualität stößt die Antike in der heutigen Geschichtswissenschaft auf starkes Interesse und wird permanent diskutiert und erforscht. In diesem Zusammenhang gibt es einige Persönlichkeiten der Antike, welche den Kenntnisstand der heutigen Wissenschaft überhaupt erst ermöglicht haben und uns ihre Sicht auf Vergangenes hinterließen.Einige der wenigen berühmten Persönlichkeiten, die Geschichte in der römischen Antike niedergeschrieben haben, sind Cassius Dio, Sueton und Tacitus. Die Art dieser Menschen zu schreiben unterschied sich stark voneinander. Tacitus und Cassius Dio waren stets um Objektivität bemüht und arbeiteten äußerst gesellschaftskritisch. Sueton hingegen war sehr detailverliebt und berichtete oft von erstaunlichen und skurrilen Eigenschaften der Kaiser, welche für die meisten Geschichtsschreiber dieser Zeit eher nebensächlich waren. Gerade diese unterschiedlichen Sichtweisen auf das Vergangene sind für Historiker heute äußerst wertvoll. Hierdurch lassen sich damalige Ereignisse leichter rekonstruieren, und das Bild der damaligen Zeit in unserer heutigen Gesellschaft wird um einiges vielschichtiger und lückenloser.In dieser schriftlichen Ausarbeitung möchten wir die drei genannten Charaktere und ihre Werke beschreiben. Hierzu werden wir auf deren Herkunft, Werdegang, Motive zurGeschichtsschreibung, Schreibstil, verfasste Schriften und die Erwartungen, die von ihnen an einen guten Kaiser gestellt wurden, eingehen.
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