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Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 2,0, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Masterarbeit widmet sich der Fragestellung nach den Ursachen des brasilianischen Wirtschaftsaufschwungs seit dem Jahr 2000. Ziel der Arbeit ist es zu analysieren, ob die Ursachen für das Wirtschaftswachstum eher strukturell, also beispielsweise durch politische Strukturreformen, oder doch konjunkturell, also durch Veränderungen der Marktlage, begründet sind. Durch die Beantwortung der Forschungsfrage lassen sich…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 2,0, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Masterarbeit widmet sich der Fragestellung nach den Ursachen des brasilianischen Wirtschaftsaufschwungs seit dem Jahr 2000. Ziel der Arbeit ist es zu analysieren, ob die Ursachen für das Wirtschaftswachstum eher strukturell, also beispielsweise durch politische Strukturreformen, oder doch konjunkturell, also durch Veränderungen der Marktlage, begründet sind. Durch die Beantwortung der Forschungsfrage lassen sich letztlich Rückschlüsse auf die Nachhaltigkeit des brasilianischen Wirtschaftswachstums ziehen. Die Arbeit leistet somit auch einen Beitrag in der Diskussion um das wirtschaftliche Entwicklungspotential von Schwellenländern (hier mit dem Fokus aus Brasilien). Eine abschließende Beurteilung über die Ursachen des Wirtschaftswachstums findet anhand von relevanten Theorien der Wirtschaftswissenschaft statt.

Die Forschungsarbeit beschränkt sich jedoch nicht ausschließlich auf eine bloße Analyse der Wirtschaftsentwicklung der vergangenen Jahre. Zur Bewertung der Nachhaltigkeit des Wirtschaftsaufschwungs widmet sich diese Arbeit auch der enormen sozialen Ungleichheit und weiteren gesellschaftlich-politischen Problemen, so dass am Schluss der Arbeit ein differenziertes Gesamtbild der brasilianischen Wirtschaft verdeutlicht wird, mit dem der Blick auf gegenwärtige Entwicklungen (beispielsweise Massenproteste der Bevölkerung) leichter fällt.

Aufgrund der steigenden Bedeutung Brasiliens in der Welt und der zunehmenden medialen Aufmerksamkeit durch die sportlichen Großereignisse, wie der WM 2014 oder Olympia 2016 in Rio, ist die Frage nach der Nachhaltigkeit des brasilianischen Wirtschaftswachstums aktueller denn je.