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Ende der 70er-Jahre schließen sich Bürgerinitiativen der Umweltschutzbewegung regional zu Parteien zusammen. Unter verschiedenen Namen beteiligen sie sich nicht ohne Erfolg an Kommunal- und Landtagswahlen. Bei den Wahlen zur Bremer Bürgerschaft im Oktober 1979 gelingt der "Bremer Grünen Liste" auf Anhieb der Einzug ins Landesparlament. 1980 schließen sich die grünen Landesparteien dann mit anderen Gruppen aus der Frauen- und der alternativen Bewegung zur Bundespartei "Die Grünen" zusammen und fordern eine ökologische, soziale, basisdemokratische und gewaltfreie Politik - ihr Aufstieg zur…mehr

Produktbeschreibung
Ende der 70er-Jahre schließen sich Bürgerinitiativen der Umweltschutzbewegung regional zu Parteien zusammen. Unter verschiedenen Namen beteiligen sie sich nicht ohne Erfolg an Kommunal- und Landtagswahlen. Bei den Wahlen zur Bremer Bürgerschaft im Oktober 1979 gelingt der "Bremer Grünen Liste" auf Anhieb der Einzug ins Landesparlament. 1980 schließen sich die grünen Landesparteien dann mit anderen Gruppen aus der Frauen- und der alternativen Bewegung zur Bundespartei "Die Grünen" zusammen und fordern eine ökologische, soziale, basisdemokratische und gewaltfreie Politik - ihr Aufstieg zur mehrheitsfähigen Volkspartei, die sie heute sind, beginnt.

Störenfriede, Trendsetter, verkörperter Jugendprotest, etablierter Widerstand, Regierungsbank - die Grünen sind weit mehr als eine Partei. Heute scheint Deutschland grüner denn je.

Dieses Buch versammelt die Höhen und Tiefen, die Helden und Feinde und die Frage, für welche Überraschung sie noch gut sind.
Autorenporträt
Christoph Amend, 1974 in Gießen geboren, ist Redaktionsleiter beim ZEITmagazin.
Er war von 1996 an Redakteur bei "jetzt", dem Jugendmagazin der Sueddeutschen Zeitung, von 2001 an war er verantwortlich fuer die Sonntagsbeilage des Tagesspiegel in Berlin. Sein erstes Buch "Morgen tanzt die ganze Welt" wurde 2004 mit dem Hermann-Hesse-Nachwuchspreis ausgezeichnet