Die autobiographische Erzählung basiert auf Erlebnissen Hemingways bei einer Großwildjagd, an der er 1933 teilnahm. Hier fabuliert er voller Lust über die Pirsch im Dornendickicht der afrikanischen Steppe, die Jagd auf Kudus und Antilopen, Löwen und Nashörner, die wilde Schönheit und Grazie des Animalischen. Die ´primitive´, archaische Dimension der Großwildjagd gestaltet Hemingway als ein maskulines Urerlebnis, das Mensch und Tier im Fokus des gewaltsamen Todes zusammenführt: «Eine der größten Freuden beim Töten ist das Gefühl der Rebellion gegen den Tod, das man erlebt, wenn man ihn verursacht.»
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