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Fachbuch aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: ISA-Europäische Integration, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Europäische Union ist ein Zusammenschluss von 27 souveränen Staaten, welche sich invielen Aspekten unterscheiden. Um gemeinsam erfolgreich zu sein, müssen sich die Staatenmiteinander arrangieren. Daher basiert die Zusammenarbeit auf Prinzipien, die von allen getragenund akzeptiert werden müssen. Denn nur so kann die EU als globale Macht auftretenund ist auch nach…mehr

Produktbeschreibung
Fachbuch aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: ISA-Europäische Integration, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Europäische Union ist ein Zusammenschluss von 27 souveränen Staaten, welche sich invielen Aspekten unterscheiden. Um gemeinsam erfolgreich zu sein, müssen sich die Staatenmiteinander arrangieren. Daher basiert die Zusammenarbeit auf Prinzipien, die von allen getragenund akzeptiert werden müssen. Denn nur so kann die EU als globale Macht auftretenund ist auch nach innen handlungsfähig.In der hier vorliegenden Ausarbeitung werden die sechs Grundprinzipien der EuropäischenUnion vorgestellt. Zu den Prinzipien zählen die Subsidiarität, die Supranationalität, die Kompromissbereitschaft,die Rechtstreue, die Solidarität und die degressive Proportionalität. Dazuwird zu jedem Prinzip zunächst eine kurze Definition gegeben und dann wird dieses auf verschiedeneArtenweiter erläutert.Das Prinzip der Subsidiarität wird durch die Beschreibung von Problemfeldern ergänzt. Darauffolgt das Prinzip der Supranationalität, welches durch die Gründe zur Entstehung vertieftwird. Die Kompromissbereitschaft wird anhand der Transaktionssteuer dargestellt. Das Prinzipder Rechtstreue wird durch den möglichen Verstoß durch das VW-Gesetz hinterfragt.Weiterhin wird der Begriff der Solidarität am aktuellen Beispiel Griechenland analysiert. Alsletztes wird die degressive Proportionalität als mögliches Demokratiedefizit beleuchtet.Abschließend werden im Fazit die Prinzipien noch einmal zusammengefasst und bewertet.