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Richters Ausführungen über die emanzipatorischen Chancen wie über den möglichen Missbrauch gruppenpsychologischer Prozesse sind nach wie vor hochaktuell. Die Neuausgabe von Richters »Klassiker« in der »edition psychosozial« macht ein Buch wieder zugänglich, das Generationen von Sozialarbeitern, Lehrern, Psychologen, Sozialpsychiatern und sozial engagierten Bürgerinnen und Bürgern begleitet hat und wohl auch in Zukunft eine wichtige Basislektüre sein wird.

Produktbeschreibung
Richters Ausführungen über die emanzipatorischen Chancen wie über den möglichen Missbrauch gruppenpsychologischer Prozesse sind nach wie vor hochaktuell. Die Neuausgabe von Richters »Klassiker« in der »edition psychosozial« macht ein Buch wieder zugänglich, das Generationen von Sozialarbeitern, Lehrern, Psychologen, Sozialpsychiatern und sozial engagierten Bürgerinnen und Bürgern begleitet hat und wohl auch in Zukunft eine wichtige Basislektüre sein wird.
Autorenporträt
Dr. med. et phil. Horst-Eberhard Richter, geboren 1923, war von 1962 - 1992 Direktor der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie der Universität Gießen, anschließend - bis 2002 - Direktor des Sigmund-Freud-Instituts in Frankfurt/M. Neben seiner akademischen Karriere setzte sich Richter seit den 1980er Jahren verstärkt in der Friedensbewegung ein. Er ist Mitbegründer und Ehrenvorstand der Deutschen Sektion der Internationalen Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges (IPPNW). Horst-Eberhard Richter wurde für sein Wirken vielfach ausgezeichnet: unter anderem mit der Goetheplakette der Stadt Frankfurt am Main (2002). Das Bundesverdienstkreuz hat er dreimal abgelehnt. 2011 verstarb Horst-Eberhard Richter.