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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 2,6, Duale Hochschule Gera-Eisenach (ehem. Berufsakademie Thürigen in Gera), Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgrund der Tatsache, dass der Mensch ständig von Gruppen umgeben ist und Gruppen allgegenwärtig sind, habe ich mich dazu entschlossen, eine Seminararbeit zum Thema: "Die gruppendynamischen Rollen innerhalb einer Gruppe" zu schreiben. Dazu möchte ich zunächst die Begriffe Gruppe und Rolle definieren. Daran anführend werde ich die Phasen der Gruppenentwicklung aufzeigen. Speziell möchte ich…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 2,6, Duale Hochschule Gera-Eisenach (ehem. Berufsakademie Thürigen in Gera), Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgrund der Tatsache, dass der Mensch ständig von Gruppen umgeben ist und Gruppen allgegenwärtig sind, habe ich mich dazu entschlossen, eine Seminararbeit zum Thema: "Die gruppendynamischen Rollen innerhalb einer Gruppe" zu schreiben. Dazu möchte ich zunächst die Begriffe Gruppe und Rolle definieren. Daran anführend werde ich die Phasen der Gruppenentwicklung aufzeigen. Speziell möchte ich hier auf die einzelnen Phasen der Gruppe eingehen. Im Praxisbeispiel möchte ich dann aufzeigen, in welcher Phase sich die Regelgruppe befindet. Die einzelnen Phasen werden hier beschrieben, da die Phasen wichtig sind, um das System Gruppe und damit die Rollen besser zu verstehen.Desweiteren möchte ich die gruppendynamischen Rollen in einer Gruppe vorstellen. Damit der Rahmen dieser Arbeit nicht gesprengt wird, werde ich mich auf die am Häufigsten auftretenden Rollen beschränken. Diese werden sein, der Anführer, der Außenseiter, der Mitläufer und der Clown. Diese Formen werde ich in einem theoretischen Teil definieren und die Merkmale zu diesen Rollen nennen. Dabei möchte ich auf zwei Fragen eingehen. Diese Fragen werden das Hauptaugenmerk dieser Arbeit bilden und lauten:"Gibt es überhaupt Gruppen ohne Rollenzwang?" und "Ist es möglich, als Gruppenmitglied ganz "sich selbst" zu sein?"Um diese Fragen auch praxisnah mit einbeziehen zu können, werde ich in meinem vierten Punkt die Kindervilla als Praxisbeispiel mit einbringen. Dabei werde ich den Kindern, die in dieser Gruppe leben, ihren Rollen zuordnen und aufzeigen, was geschieht, wenn ein neues Mitglied hinzu kommt. Den Abschluss dieser Arbeit wird eine Zusammenfassung bilden.
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