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Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Psychologie - Beratung und Therapie, Donau-Universität Krems - Universität für Weiterbildung (Psyychosoziales), Veranstaltung: Masterstudium, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Masterthese habe ich mich erst theoretisch mit dem Thema Angst beschäftigt, speziell mit kindlichen Angststörungen. Von den verschiedensten Erscheinungsformen der Angst und dessen allgemein gültigen Klassifizierungen führt die Arbeit zu den biopsychosozialen Erklärungsmodellen.Nach den theoretischen Ansätzen der Psychotherapie bei Angststörungen vertiefe ich die…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Psychologie - Beratung und Therapie, Donau-Universität Krems - Universität für Weiterbildung (Psyychosoziales), Veranstaltung: Masterstudium, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Masterthese habe ich mich erst theoretisch mit dem Thema Angst beschäftigt, speziell mit kindlichen Angststörungen. Von den verschiedensten Erscheinungsformen der Angst und dessen allgemein gültigen Klassifizierungen führt die Arbeit zu den biopsychosozialen Erklärungsmodellen.Nach den theoretischen Ansätzen der Psychotherapie bei Angststörungen vertiefe ich die Arbeit mit den Herausforderungen in der Kindertherapie bevor ich die Eckpfeiler der Psychodrama-Psychotherapie erwähne, um anschließend auf ein Praxisbeispiel näher einzugehen.Dabei steht die Frage im Raum, inwieweit die persönliche Entwicklung und die subjektiven Bewertungen, insbesondere die "perfekten Ziele" für die Aufarbeitung einer Angststörung von Bedeutung sind.Im Vordergrund des Praxisbeispiels stehen soziometrische Interventionen und Psychodramaspiele, die persönliche Bewertungen und spontane Handlungen im geschützten Raum zulassen, welche vor allem die Autonomieentwicklung günstig beeinflussen.Zusammenfassend kann gesagt werden, dass mit Hilfe der Psychodrama-Psychotherapie eine kindliche Angststörung innerhalb eines halben Jahres gut aufgearbeitet werden konnte.