Roz Anderson ist eine waschechte New Yorkerin. Und obendrein Jüdin. Niemals würde sie sich in einem Mann "vom Land" verlieben. Doch genau das passiert ihr, als sie Anfang der 70er Jahre Edwin auf der Party einer Freundin kennen lernt.
Kurzerhand macht sie ihm einen Heiratsantrag - und ebenso todesmutig stürzt sie sich in das Abenteuer der ersten Reise zu seinen Eltern, sie stellt Edwin seiner sehr jüdischen Schwiegermutter vor, sie wird schwanger und bekommt eine Tochter, Miranda.
Doch die Ehe von Roz und Edwin zerbricht, und Roz lebt mit ihrer Tochter zunächst allein. Diese, von der Pubertät gefangen, findet ihre Mutter anstrengend, zu ängstlich, kurz: sie stört. Miranda will flirten, verliebt sein, ihre Macht über Männer spüren. Doch trotz aller emotionaler Verwirrungen ist das Band zwischen Mutter und Tochter unzerstörbar.
Kurzerhand macht sie ihm einen Heiratsantrag - und ebenso todesmutig stürzt sie sich in das Abenteuer der ersten Reise zu seinen Eltern, sie stellt Edwin seiner sehr jüdischen Schwiegermutter vor, sie wird schwanger und bekommt eine Tochter, Miranda.
Doch die Ehe von Roz und Edwin zerbricht, und Roz lebt mit ihrer Tochter zunächst allein. Diese, von der Pubertät gefangen, findet ihre Mutter anstrengend, zu ängstlich, kurz: sie stört. Miranda will flirten, verliebt sein, ihre Macht über Männer spüren. Doch trotz aller emotionaler Verwirrungen ist das Band zwischen Mutter und Tochter unzerstörbar.
New York in den frühen 80ern. Miranda ist zwölf und will "die Sache mit dem Erwachsenwerden" endlich hinter sich bringen. Und vor allem will so gut wie alles vor ihrer Mutter, Roz, geheim halten. Eine Tatsache, die dieser eigentlich bekannt vorkommen müsste; schließlich wollte sie selbst 1970 ihre Ehe mit Edwin – Mirandas Vater – vor ihrer Mutter geheim halten. Die Jüdin aus New York und der Nicht-Jude vom Land liebten sich gerade wegen ihrer Gegensätze – und trennten sich schließlich doch. Eines Tages teilt Roz ihrer Tochter beim Einkaufsbummel etwas mit, was diese am liebsten überhaupt nicht wüsste: "Ich bin mit deinem Kieferorthopäden verabredet." Miranda sieht ihre Mutter zunächst sehr kritisch ... Die 28-jährige Thisbe Nissen liefert mit Die guten Menschen von New York ihren ersten Roman. Eine spannende Familiengeschichte und zugleich ein sehr tröstliches Buch über Liebe und Loslösung. (www.parship.de)