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Schon die Grundlagen des Vertragskonzernrechts sind in Rechtsprechung und Literatur umstritten. Deshalb, und um eine konsequente und interessensgerechte Lösung für Haftungsfragen anzubieten, befasst sich der Autor zunächst ausführlich mit den Grundlagen des Vertragskonzernrechts. Anschließend prüft er, welche Haftungssubstrate neben dem der ursprünglichen Schuldnerin im Fall einer Doppelinsolvenz im AG-Vertragskonzern für die Forderungen der Gläubiger einer Tochtergesellschaft haften. Schwerpunkt seiner Arbeit ist die Haftung der Organe, wenn sie trotz mangelnder Vollwertigkeit des…mehr

Produktbeschreibung
Schon die Grundlagen des Vertragskonzernrechts sind in Rechtsprechung und Literatur umstritten. Deshalb, und um eine konsequente und interessensgerechte Lösung für Haftungsfragen anzubieten, befasst sich der Autor zunächst ausführlich mit den Grundlagen des Vertragskonzernrechts. Anschließend prüft er, welche Haftungssubstrate neben dem der ursprünglichen Schuldnerin im Fall einer Doppelinsolvenz im AG-Vertragskonzern für die Forderungen der Gläubiger einer Tochtergesellschaft haften. Schwerpunkt seiner Arbeit ist die Haftung der Organe, wenn sie trotz mangelnder Vollwertigkeit des Verlustausgleichsanspruchs (§ 302 AktG) den Beherrschungsvertrag weiterpraktizieren.
Autorenporträt
Julian Hageböke studierte an der Universität Passau Rechtswissenschaften und Business Administration & Economics. Anschließend war er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Handels- und Wirtschaftsrecht an der Universität Passau tätig. Neben Studium und Promotion engagierte er sich zwei Jahre lang als Chefredakteur für die in Passau ansässige studentische Fachzeitschrift «Der Jurist».