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"Die äußere Handelspolitik ist nach 1814 im wesentlichen Handelsvertragspolitik. Auch in der vorhergehenden Zeit spielen Handelsverträge ja gewiß eine wichtige Rolle in den auswärtigen Beziehungen der Stadt, aber, von den Verträgen mit Frankreich abgesehen, blieb es doch sonst nur bei Versuchen und Bestrebungen; die Grundlage der auswärtigen Handelsbeziehungen Hamburgs bildeten immer noch die alten Privilegien und Schutzbriefe oder die auf ihnen beruhenden Gewohnheiten. Und das Streben, an diesen Privilegien usw. festzuhalten und sie dem Handel der Hamburger im Auslande nutzbar zu machen,…mehr

Produktbeschreibung
"Die äußere Handelspolitik ist nach 1814 im wesentlichen Handelsvertragspolitik. Auch in der vorhergehenden Zeit spielen Handelsverträge ja gewiß eine wichtige Rolle in den auswärtigen Beziehungen der Stadt, aber, von den Verträgen mit Frankreich abgesehen, blieb es doch sonst nur bei Versuchen und Bestrebungen; die Grundlage der auswärtigen Handelsbeziehungen Hamburgs bildeten immer noch die alten Privilegien und Schutzbriefe oder die auf ihnen beruhenden Gewohnheiten. Und das Streben, an diesen Privilegien usw. festzuhalten und sie dem Handel der Hamburger im Auslande nutzbar zu machen, füllt einen nicht geringen Teil der nach auswärts gerichteten hamburgischen Politik aus. Im 19. Jahrhundert, der klassischen Zeit der Handelsverträge, trat aber Hamburg in das durch sie geschaffene internationale Handelssystem ein."

Dieses Buch über die Handelskammer zu Hamburg von 1665 bis 1915 ist ein unveränderter Nachdruck der Originalausgabe von 1915. Der vorliegende zweite Band schildert die Zeit von 1814 bis 1915.