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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich VWL - Außenhandelstheorie, Außenhandelspolitik, Note: 2,7, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen; Standort Geislingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll dazu dienen die Beweggründe der protektionistischen Politik Donald Trumps nachvollziehen zu können und einen Überblick über aktuelle Handelskonflikte der USA zu verschaffen. Um zu einer Bewertung zu kommen wird auch die innenpolitische Perspektive der USA beleuchtet und ergründet wieso Trump überhaupt eine protektionistische Politik forcieren möchte. Hierfür werden…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich VWL - Außenhandelstheorie, Außenhandelspolitik, Note: 2,7, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen; Standort Geislingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll dazu dienen die Beweggründe der protektionistischen Politik Donald Trumps nachvollziehen zu können und einen Überblick über aktuelle Handelskonflikte der USA zu verschaffen. Um zu einer Bewertung zu kommen wird auch die innenpolitische Perspektive der USA beleuchtet und ergründet wieso Trump überhaupt eine protektionistische Politik forcieren möchte. Hierfür werden Theorien aus der politischen Ökonomie sowie grundlegende Theorien der Handelspolitik erläutert. So reicht es nicht aus seine Vorhaben mit dem bloßen Argument abzukanzeln, dass es unrationell sei sich vom Freihandel abzuwenden. Es ist absolut notwendig Trumps Handelspolitik nicht nur aus einer ökonomischen Dimension zu betrachten, sondern vorrangig aus einer politökonomischen. Nach der Erläuterung der notwendigen Theorien erfolgt eine Analyse über den Wahlkampf der USA im Jahr 2016 unter Berücksichtigung seiner protektionistischen Positionierung. Dabei wird auch auf die Wahlkampfslogans "America First" und "Make America Great Again" eingegangen. Es wird dargelegt, dass es einen direkten Zusammenhang zwischen seinen protektionistischen Wahlversprechen und seinem Wahlsieg gibt. Außerdem wird erläutert wie Trump die Strategie eines "Demagogen" aus Sicht der politischen Ökonomie anwendet. Darauf folgt eine Schilderung des aktuellen Kurses der US Regierung in Bezug auf die Handelspolitik. Hier wird sowohl auf den Aspekt der strategischen Handelspolitik eingegangen, als auch auf die Perspektiven der Spieltheorie. So wird das Agieren der USA mit China, Süd- und Nordkorea, Mexico, Kanada, Deutschland, Großbritannien und der Europäischen Union geschildert. Hierbei ist ein entscheidender Faktor, dass Trump nicht nur konkrete Maßnahmen im Umgang mit anderen Nationen nutzt, sondern auch die Instrumente der Ankündigung und Drohung um seine Verhandlungsposition zu verbessern. Abschließend wird kurz darauf eingegangen wie die Chancen für Trump stehen seine Handelsreform umzusetzen.
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