Das Buch versucht, das Handeln ontologisch zu verorten. Dabei zeigt sich, dass menschliches Handeln zweckorientiert und also ideell ist. Weiterhin wird die Bedeutung dieses Handelns im ganzen Universum hinterfragt, der Autor ist der Auffassung, dass die Menschheit eine unumgängliche Verantwortung gegenüber dem Erhalt des Planeten und im heute chaotisch aufgefassten Universum hat. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, mit Mäßigung zu handeln. Das Buch endet mit einem Appell an die reichen Länder, sich nicht der Moral des Candide zu verschließen und nur das Notwendigste zum Leben anzustreben.