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Der vorliegende Tagungsband behandelt die weit reichenden und intensiven Kontroversen, die gegenwärtig über - gesellschaftsrechtlich-ökonomisch wichtige Teile berührende - Grundfragen der staatlichen Wirtschaftsverfassung geführt werden. Dabei geht es auch darum, den Stellenwert staatlicher Regulierungen neu zu bestimmen. Rechtlich geht es um - weitere - Reformen des Gesellschaftsrechts, Fortschreibung der Regeln der "Corporate Governance" und auch um neue Interpretationen einschlägiger verfassungsrechtlicher Normen. Organisatorisch sind Wirtschaftsaufsicht durch die Behörden und die…mehr

Produktbeschreibung
Der vorliegende Tagungsband behandelt die weit reichenden und intensiven Kontroversen, die gegenwärtig über - gesellschaftsrechtlich-ökonomisch wichtige Teile berührende - Grundfragen der staatlichen Wirtschaftsverfassung geführt werden. Dabei geht es auch darum, den Stellenwert staatlicher Regulierungen neu zu bestimmen. Rechtlich geht es um - weitere - Reformen des Gesellschaftsrechts, Fortschreibung der Regeln der "Corporate Governance" und auch um neue Interpretationen einschlägiger verfassungsrechtlicher Normen. Organisatorisch sind Wirtschaftsaufsicht durch die Behörden und die Einrichtung bzw. Fortentwicklung von Compliance-Abteilungen in den Unternehmungen das Arbeitsfeld.
Autorenporträt
Martin Böse, Universität Bonn; Andreas Cahn, Institute for Law and Finance, Frankfurt am Main; Wolfgang Clement, Bundeswirtschaftsminister a.D., Bonn; Rainer Hamm, Rechtsanwalt, Frankfurt am Main; Winfried Hassemer, Vizepräsident des Bundesverfassungsgerichts a.D., Universität Frankfurt am Main; Ulrich Hermann, Wolters Kluwer Deutschland GmbH, Köln; Eberhard Kempf, Rechtsanwalt, Frankfurt am Main; Thomas C. Knierim, Rechtsanwalt, Mainz; Klaus Lüderssen , Universität Frankfurt am Main; Klaus-Peter Müller, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Commerzbank AG, Frankfurt am Main; Cornelius Nestler, Universität zu Köln; Ingo Pies, Universität Halle-Wittenberg; Cornelius Prittwitz, Universität Frankfurt am Main; Petra Roth, Rathaus, Frankfurt am Main; Franz Salditt, Rechtsanwalt, Neuwied; Wolf Schiller, Rechtsanwalt, Frankfurt am Main; Reinhard Schmidt, Universität Frankfurt am Main; Hendrik Schneider, Universität Leipzig; Cornelius Trendelenburg, Universität Frankfurt am Main; Dirk Uwer, Rechtsanwalt, Kanzlei Hengeler Müller, Düsseldorf; Klaus Volk, Universität München.