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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte - Amerika, Note: 2,7, Universität zu Köln (Historisches Institut für neuere Geschichte), Veranstaltung: Queering Black Harlem - Utopisches Begehren und sexuelle Praktiken in der Harlem Renaissance in den 1920er Jahren, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit untersucht, wie sich die so genannte Harlem Renaissance in Los Angeles entwickelt und manifestiert hat. Die Harlem Renaissance (HR), "a period falling beetween the early 1920s and the late 1930s", war eine afroamerikanische Bewegung. Afroamerikaner erzielten ein neues…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte - Amerika, Note: 2,7, Universität zu Köln (Historisches Institut für neuere Geschichte), Veranstaltung: Queering Black Harlem - Utopisches Begehren und sexuelle Praktiken in der Harlem Renaissance in den 1920er Jahren, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit untersucht, wie sich die so genannte Harlem Renaissance in Los Angeles entwickelt und manifestiert hat. Die Harlem Renaissance (HR), "a period falling beetween the early 1920s and the late 1930s", war eine afroamerikanische Bewegung. Afroamerikaner erzielten ein neues Selbstbewusstsein in Form des New Negro. Dies brachte sich in künstlerischer Weise zum Ausdruck, etwa in Liedern, Gedichten und Romanen. Besonders in den Musikgenres Jazz und dem Blues kam der Zeitgeist der HR zur Geltung. Die HR durchzog sich durch jegliche Gesellschaftsschichten und durch jede sexuelle Orientierung. Ein gutes Beispiel ist die HR für ein Aufkommen queerer Lebensweisen, besonders der Homosexuellen. Es wurde ein ausgelassener Lebensstil ausgeübt. Ein berühmter Club war der Cotton Club. Die Sexualität wurde intensiv ausgelebt. In dieser Zeit war dies noch nicht öffentlich akzeptiert. Zudem herrschte Rassismus gegenüber der schwarzen Bevölkerung. Der Film "Looking for Langston" (1989), produziert von Isaac Julien in Gedanken an Langston Hughes, zeigt die rassistische Problematik und homosexuelle Sehnsucht der HR auf. Nach dem ersten Weltkrieg (1914 - 1918) stieg die Einwanderungsrate nach Harlem rapide an. Harlem erwies sich als "Schwarze Metropole", die durch Überbevölkerung charakterisiert war. Es w ar das Zentrum der HR, aber die HR gab es auch an anderen Orten, wie in Boston, Chicago, Philadelphia, Los Angeles (L.A.) , Washington, Paris und Afrika. Die Forschung konzentrierte sich hauptsächlich auf die Stadt Harlem, das lokale Zentrum der HR. Um die Prozesse dieser Renaissance aber ausführlich darzustellen, evtl. lokale Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu erörtern, ist ein Blick auf andere Örtlichkeiten interessant. Die HR war also ein .nationales Phänomen und gilt auch als solches zu verstehen, da sie nicht nur im Norden inne hielt, sondern im Süden, wie auch im Westen. In der Einleitung wurde die HR in Harlem kurz dargestellt. Es wurden besondere Merkmale, sowie auch charakteristische Personen der HR aufgezählt. Folglich soll sich die Konzentration auf den Westen Amerikas richten. Zu Beginn der Arbeit wird L.A. in Hinsicht von Merkmalen der HR untersucht. Ebenso werden diese Merkmale in Beziehung zu Harlem gesetzt. Wie unterscheidet sich die HR in L.A. zu Harlem und wo finden sich Gemeinsamkeiten?