Der Bau von Ernst Mayr sticht aus dem Kanon neuer Bibliotheksbauten besonders hervor. Direkt am Wiener Gürtel, einer der verkehrsreichsten Straßen Wiens, gelegen, auf Bodenniveau von der Straßenbahn und von unten durch eine oben offene, historische U-Bahnstation von Otto Wagner tangiert, bietet der Bau durch seine langgestreckte Form, die am Eingang das Thema der Casa Malaparte variiert, mit seiner hellen Keramikfassade einladend Paroli.
Das Buch zeigt den Bau als urbane Wechselwirkung, aber auch in seiner Kompetenz als freundliche "Bibliotheksmaschine", die täglich von etwa 3.000 Personen genutzt wird und einer stetig wachsenden Anzahl von Nutzern offen steht.
Essays von Direktor Alfred Pfoser, Matthias Boeckl und Ernst Mayr bieten neben den zahlreichen Abbildungen und Zeichnungen einen vertiefenden Einblick.
Das Buch zeigt den Bau als urbane Wechselwirkung, aber auch in seiner Kompetenz als freundliche "Bibliotheksmaschine", die täglich von etwa 3.000 Personen genutzt wird und einer stetig wachsenden Anzahl von Nutzern offen steht.
Essays von Direktor Alfred Pfoser, Matthias Boeckl und Ernst Mayr bieten neben den zahlreichen Abbildungen und Zeichnungen einen vertiefenden Einblick.