"Jesus Diaz verbindet höchste literarische Ansprüche mit gesellschaftlichem Engagement und serviert diese Mischung auf die unterhaltsamste Art", schrieb der "Tages-Anzeiger", Zürich, über den heute im Exil lebenden kubanischen Autor. Im vorliegenden Roman schildert Diaz die Entwurzelung und Zerrissenheit des kubanischen Volkes und vermittelt fast beiläufig authentische Einblicke ins Film- und Schauspielermilieu.