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Die Jugendkultur hat in ihrer doch recht kurzen Geschichte eine unüberschaubare Stilvielfalt entwickelt, die es Außenstehenden nicht erlaubt, jeden Jugendlichen in eine vermeintlich bereits vorhandene Schublade zu stecken.Die Heavy Metal Kultur ist ein Teil dieser Jugendkultur. Sie hat seit jeher mit gesellschaftlichen Vorurteilen zu kämpfen.Viele Jugendliche, Eltern und Lehrer sind dadurch stark verunsichert und wissen nicht, wie sie darauf reagieren sollen. Der Griff zur Notbremse, Verbote der Eltern bezüglich Musikkonsum, Bloßstellungen oder Unterrichtsverweise wegen eines getragenen…mehr

Produktbeschreibung
Die Jugendkultur hat in ihrer doch recht kurzen Geschichte eine unüberschaubare Stilvielfalt entwickelt, die es Außenstehenden nicht erlaubt, jeden Jugendlichen in eine vermeintlich bereits vorhandene Schublade zu stecken.Die Heavy Metal Kultur ist ein Teil dieser Jugendkultur. Sie hat seit jeher mit gesellschaftlichen Vorurteilen zu kämpfen.Viele Jugendliche, Eltern und Lehrer sind dadurch stark verunsichert und wissen nicht, wie sie darauf reagieren sollen. Der Griff zur Notbremse, Verbote der Eltern bezüglich Musikkonsum, Bloßstellungen oder Unterrichtsverweise wegen eines getragenen Band-T-Shirts und dergleichen mehr, lassen eine Notwendigkeit erkennen, diesen Teil der Jugendkultur didaktisch und pädagogisch zu bearbeiten. Hierbei muss an der Wurzel angefangen werden, namentlich der (bildenden) Kunst und der Musik, den beiden Hauptmerkmalen der Heavy Metal Kultur.
Autorenporträt
Bechtold, Gernot§geboren 1976,Berufausbildung zum Mediengestalter für Digital- und Printmedien;Studium an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe für das Lehramt an Realschulen in den Fächern Kunst und Englisch.1. Staatsexamen 2006;2. Staatsexamen 2008. Künstlerische Auseinandersetzung mit den Themen: Krieg in den Medien; Heavy Metal Kultur