Ein Haus am Ende der Straße. Eine zerstrittene Familie. Eine verschwundene Großmutter. Was sich anhört wie der Plot eines unglaublich langweiligen Krimis, den man so oder so ähnlich schon hundertmal gelesen hat, ist in Wirklichkeit eine ziemlich lustige Geschichte über einen Jungen, der Bücher nicht leiden kann (die Info wird später noch wichtig). Tobin ist 15 Jahre alt und hat seine Großmutter seit Jahren nicht mehr gesehen. Als seine Eltern einen Anruf erhalten, dass sie sich seit einer Woche bei niemandem mehr gemeldet hat, fahren sie zu dritt in das kleine Dorf, um mit Tobins Onkel zu besprechen, was passiert sein könnte. Dort entdeckt er die Heimbibliothek seiner Großmutter und findet erste Hinweise, die ihr Verschwinden aufklären könnten. Wird es Tobin gelingen, seine Großmutter wiederzufinden? Oder wird ihm dasselbe zustoßen wie ihr? Wir werden es nie erfahren... (Es sei denn, ihr lest das Buch, dann erfahrt ihr es...)