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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: 1,0, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit liegt der Fokus beim Machtmotiv, in der dunklen Seite der Macht, die in den letzten Jahren in den Vordergrund der Forschung getreten ist. "Die dunkle Seite von Führung wurde bislang weitgehend ignoriert." In der knapp achtjährigen Tätigkeit als Gewerkschaftssekretär und stellvertretender Sektionsleiter blieben einige interessante Schlüsselmomente, Erlebnisse und Beobachtungen in Erinnerung. Aufgrund der Zusammenarbeit und Interaktion mit…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: 1,0, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit liegt der Fokus beim Machtmotiv, in der dunklen Seite der Macht, die in den letzten Jahren in den Vordergrund der Forschung getreten ist. "Die dunkle Seite von Führung wurde bislang weitgehend ignoriert." In der knapp achtjährigen Tätigkeit als Gewerkschaftssekretär und stellvertretender Sektionsleiter blieben einige interessante Schlüsselmomente, Erlebnisse und Beobachtungen in Erinnerung. Aufgrund der Zusammenarbeit und Interaktion mit diversen Interessengruppen, kam es zu Kontakten mit verschiedenen Politikern, Führungspersonen wie Unternehmern, CEO's, Managern, Geschäftsführern, Leitungspersonal sowie staatliche Angestellten, Lehrern, Anwälten, Juristen, Richtern etc. Auffallend dabei war, wie stark die Überausprägungen von Ehrgeiz, Machtstreben und Selbstdarstellung vorhanden waren. Die Stärke variierte je nach Person.Auch innerhalb der Gewerkschaft waren dieselben Phänomene beobachtbar. In der Mitgliederbetreuung erfuhr man viel über die jeweiligen Arbeitssituationen. Dabei litten einige unter jeglichen Formen von Mobbing und Machtmissbrauch. Aus Angst vor repressiven Massnahmen und einer Kündigung, trauten sich wenige Mitarbeiter etwas dagegen zu unternehmen. Sogar eine Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft wurde als bedrohlich und angsteinflössend empfunden. Diese Auswüchse des Machtmissbrauchs waren sehr kontraproduktiv für Unternehmen und Organisationen, welche sich viele mit diesem Thema konfrontiert sahen. Auf der anderen Seite waren auch Hilfsbereitschaft, Wohlwollen und ehrenamtliches Engagement bei einigen dieser Führungspersönlichkeiten vorhanden. Generell weist Macht viele Aspekte auf. Klar besteht eine Gefahr zu Machtmissbrauch und sozial unerwünschtes Verhalten, wenn man dafür anfällig ist. Begünstigt Macht generell eine solche Gefahr?
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