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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,7, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Immer wieder gelangt das Baskenland durch Schreckensmeldungen in die Schlagzeilen der Medien Westeuropas. Schon mehr als 800 Menschen fielen der Organisation ETA seit dem ersten Mordanschlag im Jahr 1968 zum Opfer. Ein Phänomen wie Gewalt der ETA hat verschiedene Ursprünge. Dazu gehört besonders die Franco-Diktatur, unter der die baskische Identität und ihre Sprache unterdrückt wurden. Im Grunde genommen wurde die ETA jedoch vom…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,7, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Immer wieder gelangt das Baskenland durch Schreckensmeldungen in die Schlagzeilen der Medien Westeuropas. Schon mehr als 800 Menschen fielen der Organisation ETA seit dem ersten Mordanschlag im Jahr 1968 zum Opfer. Ein Phänomen wie Gewalt der ETA hat verschiedene Ursprünge. Dazu gehört besonders die Franco-Diktatur, unter der die baskische Identität und ihre Sprache unterdrückt wurden. Im Grunde genommen wurde die ETA jedoch vom radikalen baskischen Nationalismus genährt, der eine fundamentale antispanische Haltung enthält, die alles ablehnte, was aus Spanien kam. Die Wurzeln dieses fundamentalen baskischen Nationalismus sind im 19. Jahrhundert zu finden, dem Zeitraum, der für diese Arbeit zentral sein soll. Um den baskischen Nationalismus in all seine Facetten nachvollziehen zu können, ist es unerlässlich sich mit demUrsprung und der Entstehung dieser Bewegung auseinanderzusetzten.
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