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Warum gibt es germanische und slawische Sprachen? Aus welchem Vorläufer und auf welche Weise sind slawische Sprachen entstanden? Wer gab den Anstoß? Was bedeuten russische Wörter wirklich? Wie lautete das rätselhafte Indogermanisch? Wie redeten die Russen bevor sie Christen wurden? Wie lebten sie, was sagten sie zu einander und vor allem, wie dachten sie? Margarete Reichardt-Hitzler spannt in diesem Buch einen Bogen vom ersten Laut eines Menschen über einfache Wörter einer Protosprache bis hin zur Entwicklung des Indogermanischen und schildert dann sehr anschaulich, wie aus Indogermanisch…mehr

Produktbeschreibung
Warum gibt es germanische und slawische Sprachen? Aus welchem Vorläufer und auf welche Weise sind slawische Sprachen entstanden? Wer gab den Anstoß? Was bedeuten russische Wörter wirklich? Wie lautete das rätselhafte Indogermanisch? Wie redeten die Russen bevor sie Christen wurden? Wie lebten sie, was sagten sie zu einander und vor allem, wie dachten sie? Margarete Reichardt-Hitzler spannt in diesem Buch einen Bogen vom ersten Laut eines Menschen über einfache Wörter einer Protosprache bis hin zur Entwicklung des Indogermanischen und schildert dann sehr anschaulich, wie aus Indogermanisch Russisch entstanden ist. Enthalten ist unter anderem ein Wörterverzeichnis mit 245 Stichwörtern des russischen Grundwortschatzes, deren Entstehung und Grundbedeutung erklärt werden und am Ende eine Kurzfassung der russischen Geschichte. Dieses Buch führt durch die Geschichte des russischen Volkes und macht die alten, längst vergessenen Zeiten wieder lebendig.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Margarete Reichardt-Hitzler wurde im Jahr 1959 in Heidenheim an der Brenz geboren. Sie interessierte sich von Kindheit an für Sprachen, fremde Kulturen, Geschichte, Archäologie, vor allem aber für die Kultur und Religion unserer Vorfahren. Wo es sich ergab, besuchte sie archäologische Ausgrabungsstätten, besichtigte die Funde und fühlte dabei stets ein heftiges Bedauern darüber, daß Tonscherben und andere aufgefundene Gegenstände nicht sprechen können. Deshalb befaßte sie sich mehr und mehr mit Etymologie, der Wissenschaft von der Herkunft und wahren Bedeutung der Wörter.