Herrmann ist der Fürst der Germanen. Er wird von zwei Seiten angegriffen: Marbod fordert von Süden her Tribut und der römische Feldherr Varus bedroht ihn aus dem Westen. Varus bietet seine Hilfe gegen Marbod an, doch ihm ist nicht zu trauen - er verkauft das Fell gerne doppelt. Auch Hermanns Frau, Thusnelda, spielt eine Rolle in den Ränkespielen. Am Ende greift Hermann zu einer List, ganz nach dem Motto: Der Feind meines Feindes ist mein Freund, auch wenn er zwischendurch mal mein Feind war... Gröls-Verlag (Edition Werke der Weltliteratur)
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