Das Buch schildert Szenen einer Ehe aus der Zentralschweiz; bitterbös, entlarvend, erfrischend exzentrisch, hautnah an der Realität, skandalös. Der Autor stand in Kontakt zu Max Frisch, mit dem er den "Montauk" und den Schluss des "Stiller" psychoanalytisch sezierte, und er beherzigt auch dessen Ratschlag, dass man sich am besten hinter der Wahrheit verbirgt, weil diese sowieso niemand glaubt.Warnung: Die Lektüre dieses Buches kann zu psychischen Gleichgewichtsstörungen führen.
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