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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Herrschaft des Augustus bildet eine der einschneidensten Herrschaftsperioden in der römischen Geschichte. In der über vierzigjährigen Regentschaft schaffte Augustus einen in vielen Facetten runderneuerten und veränderten römischen Staat. Veränderungen im Sozialwesen, in der Wirtschaft, Politik und im Militär zeugen davon. Sie bilden die Grundlage für viele weitere Kaiser, die in der Nachfolge des Augustus regierten. Die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Herrschaft des Augustus bildet eine der einschneidensten Herrschaftsperioden in der römischen Geschichte. In der über vierzigjährigen Regentschaft schaffte Augustus einen in vielen Facetten runderneuerten und veränderten römischen Staat. Veränderungen im Sozialwesen, in der Wirtschaft, Politik und im Militär zeugen davon. Sie bilden die Grundlage für viele weitere Kaiser, die in der Nachfolge des Augustus regierten. Die Gründung der julisch-claudischen Dynastie wie die Wandlung von Republik zu einem Kaisertum wirken sich für Jahrhunderte auf das Handeln und die Struktur aus und haben somit direkt oder indirekt Bedeutung für den größten Teil der damals bekannten Welt. Der Aufstieg zur Macht und dessen Legitimierung werden aber nur am Rande eine Rolle spielen. Augustus und seine Person sollen nicht im Mittelpunkt stehen. Seine Person, Charakterzüge wie sein Aufstieg zur Macht sollen als Grundlage zum besseren Verständnis dienen. Aufgrund des Umfangs wird dieses in aller Kürze geschehen und es werden nur die zentralen Punkte herausgehoben und erläutert. Im Weiteren soll vor allem der Norden des römischen Imperiums behandelt werden. Genauer sollen hierbei die Grenzen nach Germanien im Gebiet von Rhein, Donau und Elbe untersucht werden. Strategie, militärische Konfrontation und die wichtigsten Schlachten sollen skizziert und besprochen werden. Der Ausbau des römischen Einflusses und die Offensiven ab dem Jahre 16 v.Chr. bilden das zentrale Anliegen der Arbeit. Die Niederlage des Varus um 9 n.Chr. soll diesen Abschnitt abschließen.
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