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Als einzige Provinz Ägyptens widersetzt sich Theben den barbarischen Hyksos, die das einst so blühende Land am Nil versklavt haben. Am Grab ihres geliebten Gemahls Seqen hat die stolze und unbeugsame Königin Ahotep in tiefer Trauer geschworen, nicht eher zu ruhen, bis das ägyptische Volk die Freiheit wieder erlangt hat. Sie ist sogar bereit, ihren eigenen Sohn in den Krieg zu schicken - im Vertrauen auf den Beistand der Götter sammelt sie ihre Truppen zum großen Vorstoß gegen die Besatzer...

Produktbeschreibung
Als einzige Provinz Ägyptens widersetzt sich Theben den barbarischen Hyksos, die das einst so blühende Land am Nil versklavt haben. Am Grab ihres geliebten Gemahls Seqen hat die stolze und unbeugsame Königin Ahotep in tiefer Trauer geschworen, nicht eher zu ruhen, bis das ägyptische Volk die Freiheit wieder erlangt hat. Sie ist sogar bereit, ihren eigenen Sohn in den Krieg zu schicken - im Vertrauen auf den Beistand der Götter sammelt sie ihre Truppen zum großen Vorstoß gegen die Besatzer...
Autorenporträt
Christian Jacq, geboren 1947 bei Paris, promovierte in Ägyptologie an der Sorbonne. Für seine wissenschaftlichen Publikationen wurde er von der Académie française ausgezeichnet. Im Zuge seiner Forschung gründete er das Institut Ramses, das sich insbesondere der Erhaltung gefährdeter Baudenkmäler der Antike widmet. Er schreibt erfolgreiche historische Romane.
Rezensionen
"Eine einzige junge Frau verändert das Schicksal ihrer Welt und unsere Geschichte - Ahotep von Theben: Königin, Rebellin, Freiheitskämpferin."
(Nice Matin)

"'Die Königin von Theben' ist die mitreißende Geschichte eines Landes, einer königlichen Familie, einer außergewöhnlich mutigen und unbeugsamen jungen Frau, die den Beinamen 'Jeanne d'Arc von Theben' wahrhaft verdient."
(Qutidien regional)

Christian Jacq ist ein Meister in doppelter Hinsicht: Zum einen kann er ausgesprochen fesselnd formulieren und fantasieren, zum anderen basieren seine Ideen auf einer profunden Kenntnis der damaligen politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Lebenssituation."
(Westfalenpost)