Der wichtigste Werkstoff des Menschen neben dem Eisen ist das H 0 lz. Das wichtigste Werkzeug zur Nu~barmachung des Holzes ist die Sag e. Einige Zahlen mogen das veranschaulichen: Schon im Jahre 19~0 arbeiteten in Osterreich nicht weniger als 8613 Betriebe mit 41 071 Ar beitern und 4346 I.ehrlingen ausschlieBlich an der Gewinnung und Verarbeitung des Holzes. Dar unter waren 3044 Sagewerke mit 19567 Arbeitern und 379 Lehrlingen. 1m Jahre 1950 gab es rund 6000 Sagewerke mit (am 1. Februar) 23100 Arbei tern und 237 Lehrlingen. In Deutschland arbeite ten im Jahre 1929 fast 16000 Sagewerke mit 132…mehr
Der wichtigste Werkstoff des Menschen neben dem Eisen ist das H 0 lz. Das wichtigste Werkzeug zur Nu~barmachung des Holzes ist die Sag e. Einige Zahlen mogen das veranschaulichen: Schon im Jahre 19~0 arbeiteten in Osterreich nicht weniger als 8613 Betriebe mit 41 071 Ar beitern und 4346 I.ehrlingen ausschlieBlich an der Gewinnung und Verarbeitung des Holzes. Dar unter waren 3044 Sagewerke mit 19567 Arbeitern und 379 Lehrlingen. 1m Jahre 1950 gab es rund 6000 Sagewerke mit (am 1. Februar) 23100 Arbei tern und 237 Lehrlingen. In Deutschland arbeite ten im Jahre 1929 fast 16000 Sagewerke mit 132 000 Beschiiftigten. Aber auch fiir das Baugewerbe und fiir die Forstwirtschaft ist die Sage ein Hauptwerkzeug. 1m Jahre 1930 gab es in Osterreich 11143 Be triebe des Bauwesens. Sie beschaftigten 132 000 Personen. AIle osterreichischen Holzarbeiter zusammen verbrauchen heute jiihrlich etwa 500 000 kg Sagen. Ungefiihr dieselbe Menge wird in Osterreich fiir die Ausfuhr hergestellt. Aus allen diesen Zahlen folgt die volkswirt schaftliche Notwendigkeit, mit allen Mitteln der Forschung und des Erfahrungsaustausches auf h 0 ch we r ti g e Sageblatter hinzuarbeiten. Denll bei der Verwendung schlechter Sagen wachst der Zeit- und Kraftaufwand und - weil die Blatter dicker sein miissen - der Schneidabfall bedeu- IV Vorwort tend. Z. B. ist nach Sageversuchen des Instituts fur forstliche Arheitswissenschaft (Iffa), die im Jahre ] 940 ahgeschIossen waren, der Arheitsauf wand hei Verwendung von SagehIattern aus SM Stahl urn 20 % groBer als hei der Verwendung von EIektrostahl.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
1. Die Einteilung der Sägeblätter.- 1.1. Die Einteilung nach der Blattversteifung.- 1.2. Die Einteilung nach den zu schneidenden Werk¬stoffen.- 1.3. Die Einteilung nach dem Verwendungszweck.- 1.4. Die Form und Größe der Holzsägeblätter.- 1.5. Die Einteilung der Zahnformen der Holzsägeblätter.- 1.6. Die Nennmaße der Sägenzähne.- 1.7. Zusätzliche Meßgrößen der Sägenzähne.- 2. Die Werkstoffe für Holzsägeblätter.- 2.1. Zusammensetjung und Erschmelzung der Holzsägenstähle.- 2.2. Die Anlieferungsformen des Holzsägenstahles.- 2.3. Die Auswahl der Anlieferungsform des Stahles.- 2.4. Die Zahnspitjen aus Hartmetall.- 3. Die Herstellung der Holzsägeblätter aus Blechen.- 3.1. Das Zuschneiden der Blechsägeblätter.- 3.2. Das Härten und Anlassen der Blechsägeblätter.- 3.3. Das Zahnen der Sägeblätter.- 3.4. Das Schleifen der Oberfläche der Blechsägeblätter.- 3.5. Das Polieren der Blechsägeblätter.- 3.6. Das Richten und Spannen der Blechsägeblätter.- 3.7. Das Zurichten der Sägenzähne.- 3.8. Die Vorbereitung der Blattenden für die Anfassung.- 3.9. Das Kennzeichnen und Verzieren der Sägeblätter.- 4. Die Herstellung des gehärteten Bandstahls für Holzsägeblätter.- 4.1. Das Kaltwalzen des Bandstahls.- 4.2. Das Schneiden und Prägen des Bandstahls..- 4.3. Maßhaltigkeit und Oberflächengüte.- 4.4. Das Härten und Anlassen des Bandstahls..- 4.5. Das Rundschleifen der Kanten des Bandstahls.- 4.6. Das Schleifen und Polieren des Bandstahls.- 4.7. Das Richten und Spannen des Bandstahls.- 4.8. Das Pütjen, Einfetten und Durchsehen des Band¬stahls..- 5. Die Herstellung der Hoizsägeblätter aus Bandstahl.- 5.1. Die Herstellung der Bandsägeblätter.- 5.2. Die Herstellung der anderen gleidibreiten dünnen Sägeblätter aus Bandstahl..- 5.3. DieHerstellung gebauchter Sägeblätter aus Bandstahl.- 5.4. Die Herstellung kleiner Kreissägeblätter aus Bandstahl.- 5.5. Die Herstellung der Gattersägeblätter aus Band¬stahl.- 5.6. Die Herstellung der Laubsägeblätter.- 6. Die Normung der Holzsägeblätter.- 6.1. Das Wesen der Normung.- 6.2. Verbilligung durch Normung.- 6.3. Leichtere Beschaffbarkeit.- 6.4. Bestformen.- 6.5. Klare Verständigung.- 6.6. Die Entwicklung der Holzsägennormung.- 6.7. Die bisherigen Normen über Holzsägeblätter.- 7. Die Holzsägenindustrie.- 7.11. Die europäische Holzsägenindustrie.- 7.12. Firmenliste 1951.- 7.13. Die Außenhandelsstatistik 1951.- 7.14. Der Stand vor 1880.- 7.15. Die Entwicklung von 1880 bis 1918..- 7.16. Die Entwicklung von 1919 bis 1939.- 7.21. Die deutsche Holzsägenindustrie.- 7.22. Geschichte.- 7.23. Kriegszeit 1939 bis 1945.- 7.31. Geschichte.- 7.32. Die Standorte.- 7.33. Kapazität und Absatj.- 7.34. Die Wettbewerbsfähigkeit.- 7.5. Die Holzsägenindustrie außerhalb von Europa.- 8. Liste der Holzsägenfabriken.- (4) Europa.- (41) Großbritannien.- (13-11) Deutsche Demokratische Republik.- (43-15) Bundesrepublik Deutschland.- (436) Österreich.- (437) Tschechoslowakei.- (438) Polen.- (439) Ungarn.- (44) Frankreich.- (45) Italien.- (46) Spanien.- (47) Sowjetunion.- (471.1) Finnland.- (485/488) Schweden.- (489) Dänemark.- (492) Niederlande.- (493) Belgien.- (494) Schweiz.- (495) Griechenland.- (497.1) Jugoslawien.- (498) Rumänien.- (5/9) Asien und Ubersee.- (73/79) USA.- 9. Schrifttum über Holzsägeblätter.- 9.0. Schrifttum zu mehreren Abschnitten.- 9.1. Die Einteilung der Sägeblätter 230.- 9.2. Die Werkstoffe für Holzsägeblatter.- 9.3 Die Herstellung der Holzsägeblätter aus Blechen.- 9.4. Die Herstellung des gehärteten Bandstahls fürHolzsägeblätter.- 9.5. Die Herstellung der Holzsägeblätter aus Bandstahl.- 9.6. Die Normung der Holzsägeblätter.- 9.7. Die Holzsägenindustrie.- 9.9. Schrifttumsverzeichnis über Holzsägeblätter..- Namenverzeichnis.
1. Die Einteilung der Sägeblätter.- 1.1. Die Einteilung nach der Blattversteifung.- 1.2. Die Einteilung nach den zu schneidenden Werk¬stoffen.- 1.3. Die Einteilung nach dem Verwendungszweck.- 1.4. Die Form und Größe der Holzsägeblätter.- 1.5. Die Einteilung der Zahnformen der Holzsägeblätter.- 1.6. Die Nennmaße der Sägenzähne.- 1.7. Zusätzliche Meßgrößen der Sägenzähne.- 2. Die Werkstoffe für Holzsägeblätter.- 2.1. Zusammensetjung und Erschmelzung der Holzsägenstähle.- 2.2. Die Anlieferungsformen des Holzsägenstahles.- 2.3. Die Auswahl der Anlieferungsform des Stahles.- 2.4. Die Zahnspitjen aus Hartmetall.- 3. Die Herstellung der Holzsägeblätter aus Blechen.- 3.1. Das Zuschneiden der Blechsägeblätter.- 3.2. Das Härten und Anlassen der Blechsägeblätter.- 3.3. Das Zahnen der Sägeblätter.- 3.4. Das Schleifen der Oberfläche der Blechsägeblätter.- 3.5. Das Polieren der Blechsägeblätter.- 3.6. Das Richten und Spannen der Blechsägeblätter.- 3.7. Das Zurichten der Sägenzähne.- 3.8. Die Vorbereitung der Blattenden für die Anfassung.- 3.9. Das Kennzeichnen und Verzieren der Sägeblätter.- 4. Die Herstellung des gehärteten Bandstahls für Holzsägeblätter.- 4.1. Das Kaltwalzen des Bandstahls.- 4.2. Das Schneiden und Prägen des Bandstahls..- 4.3. Maßhaltigkeit und Oberflächengüte.- 4.4. Das Härten und Anlassen des Bandstahls..- 4.5. Das Rundschleifen der Kanten des Bandstahls.- 4.6. Das Schleifen und Polieren des Bandstahls.- 4.7. Das Richten und Spannen des Bandstahls.- 4.8. Das Pütjen, Einfetten und Durchsehen des Band¬stahls..- 5. Die Herstellung der Hoizsägeblätter aus Bandstahl.- 5.1. Die Herstellung der Bandsägeblätter.- 5.2. Die Herstellung der anderen gleidibreiten dünnen Sägeblätter aus Bandstahl..- 5.3. DieHerstellung gebauchter Sägeblätter aus Bandstahl.- 5.4. Die Herstellung kleiner Kreissägeblätter aus Bandstahl.- 5.5. Die Herstellung der Gattersägeblätter aus Band¬stahl.- 5.6. Die Herstellung der Laubsägeblätter.- 6. Die Normung der Holzsägeblätter.- 6.1. Das Wesen der Normung.- 6.2. Verbilligung durch Normung.- 6.3. Leichtere Beschaffbarkeit.- 6.4. Bestformen.- 6.5. Klare Verständigung.- 6.6. Die Entwicklung der Holzsägennormung.- 6.7. Die bisherigen Normen über Holzsägeblätter.- 7. Die Holzsägenindustrie.- 7.11. Die europäische Holzsägenindustrie.- 7.12. Firmenliste 1951.- 7.13. Die Außenhandelsstatistik 1951.- 7.14. Der Stand vor 1880.- 7.15. Die Entwicklung von 1880 bis 1918..- 7.16. Die Entwicklung von 1919 bis 1939.- 7.21. Die deutsche Holzsägenindustrie.- 7.22. Geschichte.- 7.23. Kriegszeit 1939 bis 1945.- 7.31. Geschichte.- 7.32. Die Standorte.- 7.33. Kapazität und Absatj.- 7.34. Die Wettbewerbsfähigkeit.- 7.5. Die Holzsägenindustrie außerhalb von Europa.- 8. Liste der Holzsägenfabriken.- (4) Europa.- (41) Großbritannien.- (13-11) Deutsche Demokratische Republik.- (43-15) Bundesrepublik Deutschland.- (436) Österreich.- (437) Tschechoslowakei.- (438) Polen.- (439) Ungarn.- (44) Frankreich.- (45) Italien.- (46) Spanien.- (47) Sowjetunion.- (471.1) Finnland.- (485/488) Schweden.- (489) Dänemark.- (492) Niederlande.- (493) Belgien.- (494) Schweiz.- (495) Griechenland.- (497.1) Jugoslawien.- (498) Rumänien.- (5/9) Asien und Ubersee.- (73/79) USA.- 9. Schrifttum über Holzsägeblätter.- 9.0. Schrifttum zu mehreren Abschnitten.- 9.1. Die Einteilung der Sägeblätter 230.- 9.2. Die Werkstoffe für Holzsägeblatter.- 9.3 Die Herstellung der Holzsägeblätter aus Blechen.- 9.4. Die Herstellung des gehärteten Bandstahls fürHolzsägeblätter.- 9.5. Die Herstellung der Holzsägeblätter aus Bandstahl.- 9.6. Die Normung der Holzsägeblätter.- 9.7. Die Holzsägenindustrie.- 9.9. Schrifttumsverzeichnis über Holzsägeblätter..- Namenverzeichnis.
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