Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Veranstaltung: Psychoanalytische Grundlagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit Sigmung Freuds Theorien zur psychosexuellen Entwicklung. Es wird ein Überblick über die verschiedenen Inhalte seiner Theorien gegeben (Begriffsklärung von Trieb, Libido und der Erogenen Zone) und das Modell zur psychosexuellen Entwicklung wird vorgestellt. Die Relevanz der Theorien für unser heutiges Leben soll kritisch diskutiert werden.Nach seiner Rückkehr nach Wien verfasste Sigmund Freud sein wohl bekanntestes Werk, die Psychoanalyse, die noch heute einen wesentlichen Teil der modernen Psychologie beeinflusst. Der Begründer der Psychoanalyse "betrachtete Menschen als Subjekte, die durch in der Vergangenheit erlebte und bisher nicht bewältigte Konflikte krank wurden". 1 Sigmund Freud als Begründer der Psychoanalyse 2 Begriffsklärung2.1 Der Trieb2.2 Die Libido2.3 Die Erogene Zone 3 Die "Drei Abhandlungen zur Sexualtheorie" nach Freud 4 Das Modell der psychsexuellen Entwicklung4.1 Orale Phase4.1.1 Die Rolle der Mundzone als erogene Zone4.1.2 Störungsmöglichkeiten4.1.3 Einfluss auf die Entwicklung des Kindes4.2Anale Phase4.2.1Die Bedeutung des Afterbereichs als erogene Zone4.2.2 Störungsmöglichkeit und ihr Einfluss auf die Entwicklung4.3 Phallische Phase4.3.1 Die Relevanz der Genitalregion als erogene Zone4.3.2 Ödipus-Konflikt4.3.3 Störungsmöglichkeiten4.3.4 Einfluss auf die Entwicklung des Kindes4.4 Latenzperiode4.5 Genitale Phase 5 Kritik an Freuds Phasenlehre 6 Bedeutung des Freud'schen Ansatzes 7 Fazit
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