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Der Autor untersucht das Spannungsverhältnis von arbeitgeberseitigem Direktionsrecht und freiem Beruf im Ärztlichen Dienst. Er geht der Frage nach, inwieweit angestellte Krankenhausärzte im medizinisch-fachlichen Bereich ihrer Tätigkeit Weisungen des Arbeitgebers - in Person vorgesetzter Ärzte - unterliegen oder ob hier unter Umständen eine gewisse medizinisch-fachliche Weisungsunabhängigkeit besteht. Letzteres bejaht der Autor grundsätzlich in bestimmten Grenzen. Berufsgruppenspezifisch (Chef-, Ober-, Assistenzärzte und Ärzte im Praktikum) werden die Grenzen des arbeitgeberseitigen…mehr

Produktbeschreibung
Der Autor untersucht das Spannungsverhältnis von arbeitgeberseitigem Direktionsrecht und freiem Beruf im Ärztlichen Dienst. Er geht der Frage nach, inwieweit angestellte Krankenhausärzte im medizinisch-fachlichen Bereich ihrer Tätigkeit Weisungen des Arbeitgebers - in Person vorgesetzter Ärzte - unterliegen oder ob hier unter Umständen eine gewisse medizinisch-fachliche Weisungsunabhängigkeit besteht. Letzteres bejaht der Autor grundsätzlich in bestimmten Grenzen. Berufsgruppenspezifisch (Chef-, Ober-, Assistenzärzte und Ärzte im Praktikum) werden die Grenzen des arbeitgeberseitigen Direktionsrechts bestimmt und die Folgerungen für die klinische Praxis umrissen. Abschließend werden die Ergebnisse mit der bestehenden Haftungssystematik im Krankenhaus abgeglichen.
Autorenporträt
Der Autor: Oliver Lücke wurde 1962 in Garmisch-Partenkirchen geboren. Er studierte Rechtswissenschaften an der Universität München und legte dort auch seine beiden Staatsexamina ab. Seit 1993 ist er in München als Rechtsanwalt tätig und promovierte 1995 an der Universität Regensburg.