Ota Filips dritter Roman schildert ungemein farbig Siege und Niederlagen der Fußball- und Eishockeymannschaft des F. C. Schlesisch Ostrau, die im Wandel der Zeiten zwischen 1928 und 1945 mit sich ändernden Mannschaften zum Spiegel einer bewegten Epoche wird.
Zwar ist der Fußball auch in Ostrau rund wie anderswo, er scheint aber mit den verschiedensten ihm wesensfremden Interessensphären zu kollidieren. Auf eine grotesk-komische Weise, die ihre eigene verblüffende Logik hat, verquickt er sich mit Geschäft, Politik und privaten Rankünen, wobei die Ehemaligen, Ausrangierten eigene Spielzüge von gefährlicher Wirkung inszenieren.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Zwar ist der Fußball auch in Ostrau rund wie anderswo, er scheint aber mit den verschiedensten ihm wesensfremden Interessensphären zu kollidieren. Auf eine grotesk-komische Weise, die ihre eigene verblüffende Logik hat, verquickt er sich mit Geschäft, Politik und privaten Rankünen, wobei die Ehemaligen, Ausrangierten eigene Spielzüge von gefährlicher Wirkung inszenieren.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)