... Tibet ist erst der Anfang!
Rebiya Kadeer, Chinas bekannteste Dissidentin, war einst die reichste Frau im Reich der Mitte. Doch als sie begann, ihre politische Macht zu nutzen und sich bedingungslos für die Rechte ihres uigurischen Volksstammes, einer muslimischen Volksgruppe in China, einzusetzen, wurde sie zur meistgehassten Frau des Regimes: Fünf Jahre saß sie im Gefängnis, wurde Zeugin von Folter, Vergewaltigungen und Hinrichtungen. Ihre bewegte Lebensgeschichte ist ebenso dramatisch wie politisch brisant.
"Es ist die packende Lebensgeschichte einer mutigen Frau, elffachen Mutter ..., die ihre Lebensaufgabe darin sieht, Geld und Einfluss zu nutzen, um Menschenrechte und soziale Gerechtigkeit durchzusetzen." Die Welt
"Das Buch zeigt beklemmend eindrucksvoll das andere Gesicht des boomenden Reiches der Mitte." Süddeutsche Zeitung
Rebiya Kadeer, Chinas bekannteste Dissidentin, war einst die reichste Frau im Reich der Mitte. Doch als sie begann, ihre politische Macht zu nutzen und sich bedingungslos für die Rechte ihres uigurischen Volksstammes, einer muslimischen Volksgruppe in China, einzusetzen, wurde sie zur meistgehassten Frau des Regimes: Fünf Jahre saß sie im Gefängnis, wurde Zeugin von Folter, Vergewaltigungen und Hinrichtungen. Ihre bewegte Lebensgeschichte ist ebenso dramatisch wie politisch brisant.
"Es ist die packende Lebensgeschichte einer mutigen Frau, elffachen Mutter ..., die ihre Lebensaufgabe darin sieht, Geld und Einfluss zu nutzen, um Menschenrechte und soziale Gerechtigkeit durchzusetzen." Die Welt
"Das Buch zeigt beklemmend eindrucksvoll das andere Gesicht des boomenden Reiches der Mitte." Süddeutsche Zeitung