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Das sind mal Nachrichten: Melchior Ferner, der unbescholtene Leiter eines Hallenbades, fischt eine städtische Vorladung aus der Post - zu seiner eigenen Exekution. Trotz Anfechtungen, trotz der Aufforderungen von Frau und Tochter, Widerstand zu leisten, entschließt er sich zu kooperieren. Womit Ferner nicht gerechnet hat: dass das bizarre Personal im Rathaus, einschließlich diverser darin spukender Geister, nichts mit dem entschlossenen Delinquenten anzufangen weiß. "Die Hinrichtung" ist ein Roman zwischen Traum und Realität, zwischen himmelschreiender Tragik und grotesker Komik. Vom Tod höchstselbst erzählt.…mehr

Produktbeschreibung
Das sind mal Nachrichten: Melchior Ferner, der unbescholtene Leiter eines Hallenbades, fischt eine städtische Vorladung aus der Post - zu seiner eigenen Exekution. Trotz Anfechtungen, trotz der Aufforderungen von Frau und Tochter, Widerstand zu leisten, entschließt er sich zu kooperieren. Womit Ferner nicht gerechnet hat: dass das bizarre Personal im Rathaus, einschließlich diverser darin spukender Geister, nichts mit dem entschlossenen Delinquenten anzufangen weiß. "Die Hinrichtung" ist ein Roman zwischen Traum und Realität, zwischen himmelschreiender Tragik und grotesker Komik. Vom Tod höchstselbst erzählt.
Autorenporträt
Peter Zemla, 1964 in Bamberg geboren, lebt heute in Bayreuth. Prosa- und Lyrikveröffentlichungen in zahlreichen Anthologien und Literaturzeitschriften, u. a. "Lichtungen", "Am Erker", "Jahrbuch der Lyrik" (2021, 2023 und 2024). 2017 produzierte und sendete der Bayerische Rundfunk sein Hörspiel "Mein Bruder". 2018 war er Stadtschreiber von Pfaffenhofen an der Ilm und für den Dresdner Lyrikpreis nominiert. 2020 wurde seine Erzählung "Das Spielzeug" mit dem Walter-Serner-Preis des rbb und des Literaturhauses Berlin ausgezeichnet. 2023 erschienen seine Prosapoeme "nach noch. Letzte Balladen" bei kul-ja! publishing.