Dieser Psychokrimi befasst sich mit Gewalt, die von Frauen ausgeht. Furchtlos blickt Thea Dorns Erzählerin auf männlichen Opfer und weibliche Täter und kehrt die alte Geschichte vom Monster und der Jungfrau auf verblüffende Weise um. Herausgekommen ist dabei aber keine Sexualmord-Travestie, sondern eine ganz eigene Version vom uralten Krieg der Geschlechter.
Der Tod trägt weiß, hat ein gutes Auge für szenische Arrangements und eine sichere Hand für präzise Schnitte an Haut und Knochen. Seine Opfer sind kopflos, männlich und stammen aus der Kulturszene. Alles spricht für einen Serienmörder, allerdings deuten die wenigen Indizien auf die Anwesenheit einer Frau hin...
Journalistin Kyra hat sich angeödet vom Feuilleton verabschidet und sich dem Resort Mord und Totschlag in der neuen Hauptstadt zugewandt. Die erste Leiche ist der Chefredakteur ihrer eigenen Zeitung, der ihr vorgestern an die Wäsche wollte. Die Story passt ihr wunderbar in den Kram. Denn sie recherchiert gerade über gewalttätige Frauen und arrangiert ihr Liebesleben um. Mag sie Männer? Mag sie Frauen? Oder mag sie am Ende sogar Franz, den entsagungsvollen Musikkritiker und spätnächtlichen Trinkgefährten?
Der Tod trägt weiß, hat ein gutes Auge für szenische Arrangements und eine sichere Hand für präzise Schnitte an Haut und Knochen. Seine Opfer sind kopflos, männlich und stammen aus der Kulturszene. Alles spricht für einen Serienmörder, allerdings deuten die wenigen Indizien auf die Anwesenheit einer Frau hin...
Journalistin Kyra hat sich angeödet vom Feuilleton verabschidet und sich dem Resort Mord und Totschlag in der neuen Hauptstadt zugewandt. Die erste Leiche ist der Chefredakteur ihrer eigenen Zeitung, der ihr vorgestern an die Wäsche wollte. Die Story passt ihr wunderbar in den Kram. Denn sie recherchiert gerade über gewalttätige Frauen und arrangiert ihr Liebesleben um. Mag sie Männer? Mag sie Frauen? Oder mag sie am Ende sogar Franz, den entsagungsvollen Musikkritiker und spätnächtlichen Trinkgefährten?
"Die Verbindung von Intelligenz, Witz und Unterhaltung ist Thea Dorns Markenzeichen."
(Neue Osnabrücker Zeitung)
"Der von Thea Dorn repräsentierte Autorentypus - intelligent und unterhaltsam - ist in der deutschen Literatur selten anzutreffen."
(Frankfurter Allgemeine Zeitung)
"Thea Dorn ist Deutschlands grausamste Philosophin."
(Welt am Sonntag)
(Neue Osnabrücker Zeitung)
"Der von Thea Dorn repräsentierte Autorentypus - intelligent und unterhaltsam - ist in der deutschen Literatur selten anzutreffen."
(Frankfurter Allgemeine Zeitung)
"Thea Dorn ist Deutschlands grausamste Philosophin."
(Welt am Sonntag)
"Wer nach den Krimis von Thea Dorn noch mit Agatha C. ins Bett geht, ist selber schuld." (Badische Zeitung)