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Dieser Psychokrimi befasst sich mit Gewalt, die von Frauen ausgeht. Furchtlos blickt Thea Dorns Erzählerin auf männlichen Opfer und weibliche Täter und kehrt die alte Geschichte vom Monster und der Jungfrau auf verblüffende Weise um. Herausgekommen ist dabei aber keine Sexualmord-Travestie, sondern eine ganz eigene Version vom uralten Krieg der Geschlechter.
Der Tod trägt weiß, hat ein gutes Auge für szenische Arrangements und eine sichere Hand für präzise Schnitte an Haut und Knochen. Seine Opfer sind kopflos, männlich und stammen aus der Kulturszene. Alles spricht für einen Serienmörder,
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Produktbeschreibung
Dieser Psychokrimi befasst sich mit Gewalt, die von Frauen ausgeht. Furchtlos blickt Thea Dorns Erzählerin auf männlichen Opfer und weibliche Täter und kehrt die alte Geschichte vom Monster und der Jungfrau auf verblüffende Weise um. Herausgekommen ist dabei aber keine Sexualmord-Travestie, sondern eine ganz eigene Version vom uralten Krieg der Geschlechter.
Der Tod trägt weiß, hat ein gutes Auge für szenische Arrangements und eine sichere Hand für präzise Schnitte an Haut und Knochen. Seine Opfer sind kopflos, männlich und stammen aus der Kulturszene. Alles spricht für einen Serienmörder, allerdings deuten die wenigen Indizien auf die Anwesenheit einer Frau hin...
Journalistin Kyra hat sich angeödet vom Feuilleton verabschidet und sich dem Resort Mord und Totschlag in der neuen Hauptstadt zugewandt. Die erste Leiche ist der Chefredakteur ihrer eigenen Zeitung, der ihr vorgestern an die Wäsche wollte. Die Story passt ihr wunderbar in den Kram. Denn sie recherchiert gerade über gewalttätige Frauen und arrangiert ihr Liebesleben um. Mag sie Männer? Mag sie Frauen? Oder mag sie am Ende sogar Franz, den entsagungsvollen Musikkritiker und spätnächtlichen Trinkgefährten?
Autorenporträt
Ursprünglich als Jungfrau geplant, zieht Thea Dorn intuitiv ein doppeltes Feuerzeichen vor und kommt - vier Wochen zu früh - am 23. Juli 1970 in Offenbach zur Welt. Die Löwefrau mit Aszendent Schütze geht nach dem Abitur ins antarktische Südgeorgien, um dort das Verhalten der Kaiserpinguine zu erforschen. Später arbeitet sie als Dozentin für Philosophie an der Freien Universität Berlin und hält Seminare zu Fragen der modernen Ethik und Ästhetik. Veröffentlichungen: Sie veröffentlicht die Kriminalromane 'Berliner Aufklärung', 'Ringkampf' und 'Die Hirnkönigin' und erhält den Raymond-Chandler-Preis. Ihr Theaterstück 'Marleni' wird im Januar 2000 in Hamburg uraufgeführt. Nach einem für Feuerzeichen typischen anfänglichen Skeptizismus nähert sich Dorn durch die intensive Arbeit an den Astrokrimis der Weisheit der Sterne. 'Seit ich weiß, daß fast kein Krimiautor Fische ist, schaue ich bei manchen Menschen genauer hin.'
Rezensionen
"Die Verbindung von Intelligenz, Witz und Unterhaltung ist Thea Dorns Markenzeichen."
(Neue Osnabrücker Zeitung)

"Der von Thea Dorn repräsentierte Autorentypus - intelligent und unterhaltsam - ist in der deutschen Literatur selten anzutreffen."
(Frankfurter Allgemeine Zeitung)

"Thea Dorn ist Deutschlands grausamste Philosophin."
(Welt am Sonntag)
"Wer nach den Krimis von Thea Dorn noch mit Agatha C. ins Bett geht, ist selber schuld." (Badische Zeitung)