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Akademische Arbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, , Sprache: Deutsch, Abstract: Im Allgemeinen ist anzunehmen, dass vielen Mitarbeitern des Gesundheitswesens, und innerhalb dieser Personengruppe vor allem Mitarbeitern aus ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen, bekannt sein sollte, dass in einigen anderen Ländern bessere berufliche Konditionen für sowohl Pflegekräfte als auch für Ärzte vorhanden sind. Viele in das Ausland emigrierte Pflegekräfte oder auch Ärzte berichten nicht allzu selten von besserer Bezahlung, weniger Überstunden und höherem…mehr

Produktbeschreibung
Akademische Arbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, , Sprache: Deutsch, Abstract: Im Allgemeinen ist anzunehmen, dass vielen Mitarbeitern des Gesundheitswesens, und innerhalb dieser Personengruppe vor allem Mitarbeitern aus ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen, bekannt sein sollte, dass in einigen anderen Ländern bessere berufliche Konditionen für sowohl Pflegekräfte als auch für Ärzte vorhanden sind. Viele in das Ausland emigrierte Pflegekräfte oder auch Ärzte berichten nicht allzu selten von besserer Bezahlung, weniger Überstunden und höherem gesellschaftlichem Ansehen. Ein wichtiger Faktor für die anders gewichtete Anerkennung des Pflegeberufes im Ausland ist die im Vergleich zu Deutschland unterschiedliche Zugangsvoraussetzung zum Pflegeberuf. Während hierzulande lediglich der Schulabschluss der 10. Klasse als generelle Zugangsvoraussetzung definiert ist, sind in vielen anderen Ländern deutlich höhere Voraussetzungen vorhanden.Das negative Image der Pflege in Deutschland hat seinen Ursprung also nicht nur, wie eingangs erwähnt, in der selektiven Wahrnehmung von negativen Aspekten des Pflegeberufes, sondern auch in politisch bestimmten Rahmenbedingungen. Um das negative Image von Pflegeberufen in Deutschland verstehen zu können, muss die Entstehungsgeschichte dieses Berufsbildes analysiert werden.
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Autorenporträt
Annemarie Fajardo ist Altenpflegerin, Diplom-Pflegewirtin (FH) und Wirtschaftspsychologin (M.Sc.). Sie absolvierte berufsbegleitend von 2009 bis 2013 an der Hamburger Fern-Hochschule ein Studium im Fach Pflegemanagement mit den Schwerpunkten Stationäre Krankenversorgung und Stationäre Altenversorgung. Von 2016 bis 2018 absolvierte die Autorin ein berufsbegleitendes Master-Studium im Fach Wirtschaftspsychologie an der Hochschule für Ökonomie und Management Essen mit den Schwerpunkten Arbeits- und Organisationpsychologie sowie Change-Management. In den vergangenen 15 Jahren ist Annemarie Fajardo in der Alten- und Krankenhilfebranche in unterschiedlichen Leitungspositionen tätig gewesen und arbeitete u.a. als Fachberaterin für Qualitätsmanagement, als Personalentwicklerin und als Regionalleiterin für ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen bei sowohl freigemeinnützigen wie auch privaten Trägern. Sie ist darüber hinaus Lehrbeauftragte an der Hamburger Fern-Hochschule in den Fächern Pflegemanagement und Psychologie, stellv. Vorstandsvorsitzende des Bundesverbandes Pflegemanagement sowie Mitglied der Ratsversammlung des Deutschen Pflegerates. Als Unternehmensberaterin bei CURACON berät sie bundesweit Pflegeeinrichtungen der Sozialwirtschaft zu wirtschaftlichen, strategischen und organisatorischen Fragestellungen. Annemarie Fajardo ist Autorin zahlreicher Fachpublikationen und hält als Fachreferentin regelmäßig Vorträge auf unterschiedlichen Kongressen der Gesundheits- und Sozialwirtschaft.